MAINZ -28.06.16- Oberbürgermeister Ebling besucht Betriebsversammlung der SCHOTT AG

 

 

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Mainz
OBERBÜRGERMEISTER EBLING BESUCHT BETRIEBSVERSAMMLUNG DER SCHOTT AG

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(gl). Oberbürgermeister Michael Ebling nahm heute auf Einladung des Betriebsrates an der Betriebsversammlung der SCHOTT AG in Mainz teil.

In seinem Grußwort würdigte er den Anteil der Beschäftigten an den Erfolgen des großen und sehr erfolgreichen Mainzer Industrie-Unternehmens.

„SCHOTT ist der größte industrielle Arbeitgeber und Ausbilder in der Landeshauptstadt Mainz. Das Unternehmen und seine engagierten Mitarbeitenden haben großen Anteil an der positiven wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Mainz. Wir sind sehr froh, Sie hier in Mainz zu haben“, so Ebling.

Mit Blick auf die angekündigten Werksschließungen von Nestlé und Cargill betonte Ebling die Bedeutung des Industriestandorts Mainz: „Die Vielfalt der in Mainz ansässigen Betriebe von Industrie, Gewerbe, Handwerk, Handel und Logistik sichert einen sehr vielfältigen Branchenmix, der auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten den Arbeitsmarkt stabilisiert und der Stadt Mainz wirtschaftlichen Erfolg sichert. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten, dass trotz der Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Industriebetriebe in Mainz weiterhin eine Zukunft haben.“

Ebling kündigte an, dass er sich weiterhin für den Industriestandort Mainz stark machen werden und hierfür einen runden Tisch ins Leben rufen will: „Industrieunternehmen wie SCHOTT, Werner & Mertz, WEPA, Römheld & Moelle, MOGAT und die Kraftwerke Mainz Wiesbaden AG sind wichtig für unsere Stadt – und müssen selbstverständlicher Teil unserer Stadtgesellschaft bleiben! Ich werde mich dafür einsetzen, dass der Industriestandort auf jeden Fall als Gebiet für produzierendes und verarbeitendes Gewerbe aufrechterhalten bleibt.“

Die zentrale Lage in der Wachstumsregion Rhein-Main, die gute Verkehrsanbindung an Autobahn, Schiene und Wasserstraße, die hohe Verfügbarkeit von Fachkräften, die leistungsstarken und innovativen Hochschulen und die gute Breitbandversorgung seien Standortvorteile, die Mainz für Unternehmen attraktiv machen.

„Ich möchte deshalb gemeinsam mit Vertretern der Wirtschaft, den Kammern, Arbeitnehmervertretungen und interessierten Mainzer Bürgerinnen und Bürgern sowie der Politik darüber diskutieren, wie wir Mainz mit seinen zahlreichen Standortvorteilen auch für neue Industriebetriebe interessant machen können, welche Flächen dazu denkbar wären und wie eine offensive Werbestrategie dazu aussehen könnte“, so der Mainzer Oberbürgermeister.

Erfreut zeigte sich Ebling, dass SCHOTT am Standort Mainz in das Ceran-Technologiezentrum investiert und so die Produktionskapazitäten vor Ort erweitert: „Ich freue mich, dass sich die SCHOTT AG in den Standort in der Landeshauptstadt investiert. Dies ist ein klares Bekenntnis für den Standort Mainz und ein bedeutendes Symbol für die Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten am Mainzer Industriestandort.“

 

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