KAISERSLAUTERN/MAINZ -07.06.16- Unbekannte legten Steine und Kanthölzer auf die Gleise / Bundespolizei sucht Zeugen

 

 

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Kaiserslautern/Mainz
UNBEKANNTE LEGTEN STEINE UND KANTHÖLZER AUF DIE GLEISE / BUNDESPOLIZEI SUCHT ZEUGEN
>>> Regionalbahn auf der Fahrt von Mainz nach Bad Kreuznach, musste gegen 19.15 Uhr auf Höhe der Ortslage Gensingen eine Schnellbremsung einleiten, da mehrere größere Steine auf dem rechten Schienenstrang lagen
>>> Schottersteine, Kanthölzer und ein Grenzstein auf den Gleisen im Bahnhof Mainz-Mombach

 

Quelle (auch Foto): Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN (Mainz; Wiesbaden; Koblenz; Gensingen; Bad Kreuznach). Unbekannte Täter legten gestern Abend in Mainz-Mombach und Gensingen Steine und Kanthölzer auf die Gleise und verursachten umfangreiche Zugverspätungen und Beschädigungen.

Gegen 20.50 Uhr beobachteten Mitarbeiter der Deutschen Bahn über eine Videokamera wie mehrere Personen Schottersteine, Kanthölzer und einen Grenzstein im Bahnhof Mainz-Mombach, Strecke Koblenz-Mainz, auf die Gleise legten.

 

Eine Bundespolizeistreife des Reviers Mainz stellte vor Ort Gegenstände auf einer Länge von 25 Metern auf den Gleisen fest.

Glücklicherweise erfolgte eine schnelle Streckensperrung, so dass kein Zug die Hindernisse überfuhr und Schlimmeres verhindert werden konnte.

Durch die Streckensperrung kam es zu umfangreichen Auswirkungen auf den Zugverkehr.

Weniger Glück hatte der Lokführer einer Regionalbahn auf der Fahrt von Mainz nach Bad Kreuznach.

Er musste gegen 19.15 Uhr auf Höhe der Ortslage Gensingen eine Schnellbremsung einleiten, da er mehrere größere Steine auf dem rechten Schienenstrang sah.

Der Zug überfuhr, trotz Schnellbremsung, die Hindernisse und musste im Bahnhof Bad Kreuznach aufgrund der Beschädigungen ausgesetzt und abgeschleppt werden.

Reisende wurden nicht verletzt.

Eine Schadenssumme ist derzeit noch nicht bekannt.

Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern ermittelt in beiden Fällen wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und bittet um Zeugenhinweise unter der Tel. 0631/34073 – 0, der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei – Tel. 0800 6 888 000 oder über das Internet www.bundespolizei.de.

 

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