INGELHEIM (03.03.16) – Sozial- und Jugendausschuss tagte

 

 

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Ingelheim
SOZIAL- UND JUGENDAUSSCHUSS TAGTE
>>> Außengelände der Kindertagestätten in der Eltviller Straße und in der Beethovenstraße fertiggestellt
>>> Neuer Jugendscout stellt sich vor
>>> Gartenprojekt Außengelände Kinderkrippe Tannenweg
>>> Konzept „Kommunale Kinder- und Jugendarbeit in Ingelheim“
>>> Sachstandsmitteilung Evaluation Yellow

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Ingelheim

 

AUßENGELÄNDE
… der Kindertagestätten in der Eltviller Straße und in der Beethovenstraße fertiggestellt

Die Außengelände der Kindertagesstätten „Abenteuerland“ in der Eltviller Straße und „Haus Kreuzberg“ in der Beethovenstraße wurden neu gestaltet und fertiggestellt.

Aufgrund der räumlichen Erweiterung der Kindertagesstätten für die unter dreijährigen Kindergruppen wurden die Außenanlagen gerade im Hinblick dieser Altersgruppe überplant.

„Im Sommer finden, bei hoffentlich schönem Wetter, die entsprechenden Einweihungsfeierlichkeiten statt“, kündigte Bürgermeisterin Eveline Breyer an.

 

 

NEUER JUGENDSCOUT STELLT SICH VOR

In Ingelheim wird es ab sofort wieder einen Jugendscout geben. Jan Ebel stellte sich und seine Arbeit dem Sozial- und Jugendausschuss vor. Die Jugendscouts setzen sich für eine bessere berufliche Zukunft von Jugendlichen ein, die keine Arbeit oder keinen Ausbildungsplatz finden konnten.

Die Berufschancen sollen für Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren verbessert werden.

Der Jugendscout begleitet, organisiert und koordiniert als persönlicher Coach den Jugendlichen von der Schule über Ausbildung bis hin zum Beruf. Ziel ist es, den Jugendlichen persönlich zu stärken, mit ihm eine Berufsperspektive zu entwickeln und ihm eine Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Mit dem Projekt, das vom Landkreis Mainz-Bingen finanziert wird, soll der Jugendarbeitslosigkeit im Kreis entgegengewirkt werden.

Ansprechpartner in Ingelheim ist Jan Ebel, Telefon: 0151 422 065 81, E-Mail: Jan.Ebel@internationaler-bund.de

 

 

GARTENPROJEKT
Außengelände Kinderkrippe Tannenweg

In der Kinderkrippe Tannenweg startet ein ganz besonderes Gestaltungsprojekt für ihr Außengelände.

Der Verein Naturspur e.V. aus Ludwigshafen hat das Gelände mit Beteiligung der Kinder überplant und soll auch für die Altersgruppe der 0 bis 3-jährigen nutzbar sein.

Das Besondere: Die Planung wird in Eigenleistung und vor allem naturnah umgesetzt. Das bedeutet, dass alle Eltern, aber auch Vereine oder Unternehmen dazu aufgerufen sind, mit zu helfen.

Hierbei geht es weniger um eine finanzielle Beteiligung als vielmehr um Arbeitszeit.

„Es kann auch als eine Art Team Building-Maßnahme verstanden werden“, erläutert Bürgermeisterin Breyer.

Die Eltern wünschten sich einen Babybeach und eine Piratenbucht.

Die Arbeiten werden generell an den Wochenenden im Sommer und Herbst von Donnerstag bis Samstag (von 9 Uhr bis 15 Uhr).

Die Baumaßnahmen des Babybeachs werden von 28. Juni bis 9. Juli und die der Piratenbucht von 22. September und 15. Oktober durchgeführt.

Die Materialien, die naturbelassen sind, werden von Naturspur e.V. zur Verfügung gestellt und das Projekt ebenfalls vom Verein fachlich, unter Berücksichtigung der vorgegebenen Sicherheitsaspekte, begleitet.

Bei Interesse können sich gerne die helfenden Hände, egal ob jung oder alt, bei Sabrina Schepp, E-Mail: kinderkrippe@ingelheim.de, Telefon: 06132 15 43, melden.

 

 

KONZEPT
„Kommunale Kinder- und Jugendarbeit in Ingelheim“

Das überarbeitete Konzept „Kommunale Kinder- und Jugendarbeit in Ingelheim“ wurde einstimmig vom Sozial und Jugendausschuss beschlossen.

In diesem Konzept wurden die Arbeitsschwerpunkte der Jugendabteilung neu gefasst sowie um die wichtigen und aktuellen Bausteine der Jugendarbeit „Inklusion“ und „Interkulturalität“ ergänzt.

Sobald der Stadtrat das Konzept beschlossen hat, wird es auf der Homepage des Yellow veröffentlicht.

 

 

SACHSTANDSMITTEILUNG EVALUATION YELLOW

Im Zuge der Bearbeitung des Konzeptes soll eine erneute repräsentative Befragung zur Überprüfung und Weiterentwicklung der Angebote des Yellows in Ingelheim durchgeführt werden.

Hierzu wurden Angebote zweier externer Institute eingeholt.

Da sich allerdings der Befragungszeitraum, die Befragungsstruktur und daher auch die Kosten stark unterscheiden, wurde entschieden, in der nächsten Sozial- und Jugendausschuss-Sitzung, Schwerpunkte und eine genaue Zielsetzung der Evaluation zu erarbeiten.

Darüber hinaus wurde in der Diskussion deutlich, dass es nicht nur um eine reine Befragung des Angebots gehen sollte, sondern der Blick von außen ein großes Anliegen ist.

 

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