30.01.16 – MZ – LKA-Chef weist Vorwürfe zurück

 

 

Mainz
LKA-CHEF WEIST VORWÜRFE ZURÜCK
>>> Entgegen der Darstellung der AfD in der heutigen Ausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz (30.01.16) weist der Leiter des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes, Johannes Kunz die Aussagen des Landeschefs der AFD Rheinland-Pfalz, auch beim Landeskriminalamt in Mainz gebe es eine Anordnung, einen hohen Migrantenanteil bei Straftaten nicht öffentlich zu machen, entschieden zurück

 

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. Entgegen der Darstellung der AfD in der heutigen Ausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz (30.01.16) weist der Leiter des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes, Johannes Kunz die Aussagen des Landeschefs der AFD Rheinland-Pfalz, auch beim Landeskriminalamt in Mainz gebe es eine Anordnung, einen hohen Migrantenanteil bei Straftaten nicht öffentlich zu machen, entschieden zurück.

Für das Landeskriminalamt bestand und besteht in diesem Punkt überhaupt keine Behördenanordnung. Der Vorwurf des gezielten Verschweigens läuft auch deswegen ins Leere, weil das Landeskriminalamt in der Vergangenheit sowohl bei Pressekonferenzen als auch bei anderen öffentlichen Erklärungen auf überdurchschnittliche Ausländeranteile in bestimmten Kriminalitätsbereichen ausdrücklich hingewiesen hat.

„Der von Herrn Junge geäußerte Vorwurf entbehrt jeder Grundlage, er ist absurd“, erklärt LKA-Chef Johannes Kunz.

 

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