24.01.16 – Mitarbeiter der Stadtwerke spenden für Hospiz

 

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Bad Kreuznach
MITARBEITER DER KREUZNACHER STADTWERKE SPENDEN FÜR DAS HOSPIZ
>>> Soziales Engagement statt Geschenke Bad Kreuznach
>>> Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreuznacher Stadtwerke unterstützen wohltätige Zwecke in Bad Kreuznach und verzichten dafür bereits zum vierten Mal auf ein kleines Weihnachtsgeschenk des Unternehmens

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreuznacher Stadtwerke unterstützen wohltätige Zwecke in Bad Kreuznach und verzichten dafür bereits zum vierten Mal auf ein kleines Weihnachtsgeschenk des Unternehmens.

In diesem Jahr spenden sie 1.000 Euro an das Hospiz der Stiftung „kreuznacher diakonie“.

Auf dem Foto von links nach rechts: Carsten Schneider, Bernd Eichenauer, Dietmar Canis und Mario Spreitzer bei der Scheckübergabe im Hospiz

 Im Namen der Belegschaft überreichten Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis und Betriebsratsvorsitzender Mario Spreitzer, den Scheck an Hospizleiter Diakon Bernd Eichenauer und den kaufmännischen Direktor Carsten Schneider.

„Ich bin dankbar für die Unterstützung. Sie hilft uns dabei, ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zuletzt zu ermöglichen“, sagt Eichenauer und dankt den Kreuznacher Stadtwerken für die Spende.

Dietmar Canis sagt: „Als Kreuznacher Unternehmen übernehmen wir Verantwortung und engagieren uns gerne für Einrichtungen wie das Hospiz, die Menschen unserer Region unterstützen.“

Das Eugenie Michels Hospiz verfügt über zwölf Plätze und ist das größte stationäre Hospiz in Rheinland-Pfalz. Im Hospiz werden schwerkranke, sterbende Menschen mit einer unheilbaren Krankheit aufgenommen und individuell begleitet.

Die Gesetzgebung sieht vor, dass der Träger eines Hospizes einen Teil der Kosten durch Spenden finanzieren muss.  

Beim Eugenie Michels Hospiz sind dies jährlich rund 45.000 Euro.

„Ohne bürgerschaftliches Engagement könnte die Stiftung kreuznacher diakonie diese Aufgabe nicht meistern“, betont Schneider.

 

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