05.01.16 – MZ – Kölner Vorfälle werden mit Mainzer Polizei erörtert

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

Mainz
KÖLNER VORFÄLLE WERDEN MIT MAINZER POLIZEI ERÖRTERT
>>> Beigeordneter Christopher Sitte: „Es ist für die Stadt nicht hinzunehmen, dass hier auch nur der Versuch gestartet werden könnte, rechtsfreie Räume zu schaffen. Deshalb stehen wir mit der für die Sicherheit der Bürger zuständigen Polizei in ständigem Kontakt, um uns über die aktuellen Sicherheitslagen zu informieren – und das nicht nur zu den Fastnachtstagen.“

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(rap). „Ausgelöst durch die absolut inakzeptablen Übergriffe auf Frauen bei Silvesterfeiern im öffentlichen Raum in Köln und einigen anderen Städten haben wir viele Nachfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, ob eine solche Situation auch an Fastnacht in Mainz entstehen könnte“, berichtet Beigeordneter Christopher Sitte.

„Es ist für die Stadt nicht hinzunehmen, dass hier auch nur der Versuch gestartet werden könnte, rechtsfreie Räume zu schaffen. Deshalb stehen wir mit der für die Sicherheit der Bürger zuständigen Polizei in ständigem Kontakt, um uns über die aktuellen Sicherheitslagen zu informieren – und das nicht nur zu den Fastnachtstagen. Natürlich nehmen wir die Vorfälle in Köln zum Anlass, um dieses neue Thema in Zusammenhang mit den bevorstehenden Fastnachtstagen noch einmal explizit in Gesprächen zwischen Polizei und Ordnungsamt zu erörtern.“

Für Fastnacht gelte auch in diesem Jahr wieder das speziell für diese Tage gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelte Sicherheitskonzept. In enger Abstimmung zwischen Veranstalter, Polizei und Stadtverwaltung werde alles Mögliche getan, um die Sicherheit der Feiernden zu gewährleisten.

Sitte: „Ich möchte die Bevölkerung ausdrücklich dazu ermutigen, aufmerksam zu sein und die Polizei bei ihrer Arbeit zu unterstützen, etwa indem man mögliche Übergriffe umgehend der Polizei meldet, damit sie möglichst schnell reagieren und einschreiten kann.“

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige