30.09.15 – LU – BASF: Globale Ziele für Vielfalt im Führungsteam

 

 

Ludwigshafen
BASF: GLOBALE ZIELE FÜR VIELFALT IM FÜHRUNGSTEAM
>>> Bis 2021 soll der Anteil weiblicher Führungskräfte den Frauenanteil in der Belegschaft erreichen
>>> Weiterhin im Fokus: internationale Erfahrung der Senior Executives

 

Quelle: BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. BASF hat sich globale Ziele zur Förderung von Vielfalt in ihrem Führungsteam gesetzt. Bis zum Jahr 2021 will das Unternehmen den Anteil von Frauen in Positionen mit disziplinarischer Führungs­verantwortung weltweit von derzeit 19 % auf dann 22 % bis 24 % erhöhen.

Damit soll der Anteil von Frauen im Führungsteam bei BASF künftig ebenso hoch sein wie der Frauenanteil in der Belegschaft weltweit. Angesichts der relativ geringen Fluktuation im Führungsteam der BASF-Gruppe ist dies ein ambitioniertes Ziel.

Außerdem will BASF den Anteil von Senior Executives aus anderen Ländern als Deutschland weltweit weiter steigern. Ende 2014 lag dieser Wert bei 34 %. Daneben sollen weiterhin mehr als 80 % der Senior Executives der BASF-Gruppe internationale Erfahrung haben. Dieses Ziel hat das Unternehmen Ende 2014 mit 83 % bereits übertroffen.

Mit diesen Zielen setzt BASF ihren global integrierten Ansatz bei der Förderung von Vielfalt und der Führungskräfteentwicklung fort. Bereits seit mehr als zehn Jahren fördert BASF unterschiedliche Dimensionen von Vielfalt mit einer Reihe von Maßnahmen weltweit.

„Unsere Märkte werden immer globaler. Um die vielfältigen Ansprüche unserer Kunden aus aller Welt zu verstehen und Lösungen für sie zu entwickeln, müssen wir für Talente in allen Märkten ein attraktiver Arbeitgeber sein. Unsere Ziele sind ein Ansporn für uns, bei der Förderung von Vielfalt noch besser zu werden“, sagt Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE.  

Die Ziele zur Förderung einer ausgewogeneren Geschlechterbalance und Internationalität im Führungsteam sollen für die BASF-Gruppe weltweit und die Führungsebenen insgesamt erreicht werden. Der angestrebte Frauenanteil muss also nicht in jedem Land, in jeder Gruppengesellschaft oder auf jeder Führungsebene umgesetzt werden; die Einhaltung nationaler und lokaler rechtlicher Vorschriften wird BASF sicherstellen.

In Deutschland wird BASF SE das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst wie folgt umsetzen:

>> Bei gegebenenfalls erforderlichen Neubesetzungen im Aufsichtsrat der BASF SE wird der Frauenanteil in Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen auf mindestens 30 % erhöht. Der Anteil liegt heute bei 25 %.

>> Außerdem hat der Aufsichtsrat festgelegt, dass mindestens eine Frau dem Vorstand der BASF SE angehören soll. Dies entspricht bei derzeit acht Vorstandsmitgliedern einem Anteil von 12,5 %. Dieser Anteil ist bereits heute erreicht.

>> Der Vorstand hat zudem gemäß der gesetzlichen Vorgaben in Deutschland Zielgrößen für den Frauenanteil auf den beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands der BASF SE beschlossen. Diese liegen bei 9,4 % für den Frauenanteil auf der ersten Führungsebene unterhalb des Vorstands und bei 11,8 % auf der zweiten Führungsebene. Das entspricht dem aktuellen Stand.

>> Die Frist für die Erreichung der Ziele für den Vorstand der BASF SE und die beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands wurde auf den 31. Dezember 2016 gesetzt. Ende des Jahres 2016 wird das Unternehmen die Zahlen überprüfen und erneut Zielgrößen für die BASF SE beschließen.

Über den Status der Erreichung dieser Zielgrößen wird das Unternehmen jährlich berichten.

 

ÜBER BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutz­mitteln bis hin zu Öl und Gas.

Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung.

Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern.

Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30.09.15 – Verkehr war auch Thema bei „OB vor Ort“ in Planig

 

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Bad Kreuznach (Planig)
VERKEHR WAR EIN SCHWERPUNKTTHEMA
BEI „OB VOR ORT“ IN PLANIG
>>> Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer diskutierte zwei Stunden lang mit über 20 Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, hörte sich Probleme an und nahm Wünsche und Anregungen mit

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer diskutierte zwei Stunden lang mit über 20 Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, hörte sich Probleme an und nahm Wünsche und Anregungen mit.

In den Straßenabschnitten an den Ortsausgängen sollen die Tempo-30-Schilder versetzt werden. Denn viel zu häufig wird viel zu schnell wieder aufs Gas gedrückt, so die Beobachtung.

Auf der Wunschliste stehen auch weitere Fußgängerüberwege, in der Mainzer Straße und am Sportplatz. Dort soll zumindest eine Blinklampe die Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass im Sportplatzbereich mit regem Fußgängerverkehr zu rechnen ist.

Der Bolzplatz am Sportplatz ist in einem schlechten Zustand, weil er uneben ist. Für die Sanierung müssten im nächsten Haushalt Mittel beantragt werden. In Gesprächen mit der Bahn will die OB erreichen, dass in Planig eine Haltestelle eingerichtet wird.

Die Planiger möchten eine der beiden leerstehenden städtischen Wohnungen in der Mainzer Straße 85 als „Dorfgemeinschaftshaus“ nutzen. Mit der Gewobau, die das Gebäude verwaltet, muss diesbezüglich gesprochen werden.

Starke Regenfälle führten in diesem Jahr zu Überflutungen von Straßen und Kellern. In einer öffentlichen Ortsbeiratssitzung oder in einer Bürgerversammlung soll über das Thema „Hochwasserschutz“ informiert werden.  

Zu den nächsten beiden Veranstaltungen „OB vor Ort“ sind die Bosenheimer und die Winzenheimer eingeladen: Am Montag, 12. Oktober, 18.30 Uhr, im Vereinsheim des TuS Bosenheim und am Dienstag, 13. Oktober, 18.30 Uhr, in der Kita „zur Klaster“ in Winzenheim.

 

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30.09.15 – KH – Kirn: Frontalzusammenstoß mit zwei Verletzten

 

 

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Kirn
FRONTALZUSAMMENSTOß MIT ZWEI VERLETZTEN

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Oberhausen – Kirn (ots) – Am 29.09.2015 kam es um 07:40 Uhr auf der Kreisstraße 5 zwischen Oberhausen und Kirn zu einem Verkehrsunfall.

Ein Pkw-Fahrer war in einer Linkskurve in den Gegenverkehr geraten. Der entgegenkommende Pkw-Fahrer versuchte noch nach rechts auf den Grünstreifen auszuweichen. Er konnte jedoch die Kollision mit dem entgegenkommenden Pkw nicht mehr verhindern.

Es kam zum Frontalzusammenstoß der beiden Pkw. Die beiden Fahrzeugführer wurden durch den Aufprall leicht verletzt. Die beiden total beschädigten Fahrzeuge mussten geborgen werden. Zum Unfallzeitpunkt wurde der Unfallverursacher durch die tief stehende Sonne geblendet.

Die Kreisstraße 5 war während der Bergungsarbeiten für 90 Minuten voll gesperrt. Gegen den 18-jährigen Fahranfänger wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

 

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29.09.15 – KH – „Der Feinschmecker“ lobt Klostermühlensekt „Einmalig“

 

 

Odernheim
„DER FEINSCHMECKER“ LOBT KLOSTERMÜHLENSEKT „EINMALIG“
>>> Edle Schaumweine aus aller Welt stellt die Fachzeitschrift „Der Feinschmecker“ in Ihrer Oktober-Ausgabe vor
>>> Einer davon, der prickelnde Gewürztraminersekt „Einmalig“, stammt aus dem Angebaugebiet Nahe

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

ODERNHEIM. Edle Schaumweine aus aller Welt stellt die Fachzeitschrift „Der Feinschmecker“ in Ihrer Oktober-Ausgabe vor.

Unter der Überschrift „Unterschätze Riesen mit Finesse“ werden dabei drei besonders gute deutsche Sekte präsentiert, die das Magazin als „Helden mit Perlage“ feiert.


Einer davon, der prickelnde Gewürztraminersekt „Einmalig“, stammt aus dem Angebaugebiet Nahe.

Thomas Zenz, der erfahrene Kellermeister der Klostermühle Odernheim, hat ihn aus 2012 gelesenen, vollreifen Gewürztraminertrauben erzeugt, die in der Lage „Montfort“ gewachsen sind, der größten zusammenhängenden Spätburgunderlage an der Nahe.

Diese ist im Alleinbesitz des Weingutes Klostermühle.

Mit seinem intensiven Birnen- und Rosenduft, seiner filigranen Süße und der feinen Säure eigne sich dieser, auf den Namen „Einmalig“ getaufte Sekt ebenso als Aperitif wie als Begleiter zum Essen, bestätigen die Genuss-Experten.

Kellermeister Thomas Zenz freut sich vor einem Weinberg mit Gewürztraminertrauben, dass der von ihm erzeugte Gewürztraminersekt „Einmalig“ auch die Experten der Fachzeitschrift „Feinschmecker“ begeistern konnte. (Foto: KruppPRESSE)

Leider sind die produzierten „Einmalig“-Flaschen bereits so gut wie ausverkauft, aber die Leitung der Klostermühle Odernheim tröstet sich damit, dass auch andere Sekte aus eigener Produktion so hochwertig und einzigartig sind wie ihr „Einmalig“.

Kellermeister Zenz schließt nicht aus, das erfolgreiche Experiment „Einmalig“ zu wiederholen, sofern ihm wieder einmal ähnlich vollreife Gewürztraminertrauben zu Verfügung stehen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29.09.15 – Neues vom Integrierten Verkehrskonzept

 

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Bad Kreuznach
NEUES VOM INTEGRIERTEN VERKEHRSKONZEPT
>>> OB: Mit der Umsetzung des Integrierten Verkehrskonzeptes soll 2016 begonnen werden
>>> Im Bereich der Schulen sollen die Radwege weiter verbessert werden
>>> Die Ost-West-Trasse hat in den Workshops Befürworter und Gegner

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Den Verkehr in der Innenstadt zu entlasten und zu beruhigen, den ÖPNV und das Radwegenetz weiter ausbauen, das sind die wesentlichen Ziele des Integrierten Verkehrskonzeptes (IVEK), an dem Verwaltung, Politik, Interessensgruppen und Bürger nach der Auftaktveranstaltung im Februar in Workshops arbeiten.

„Wir sind nun soweit, dass erste Maßnahmen vorgeschlagen wurden“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die sich bei allen Beteiligten für das große Engagement bedankt.

Die Ergebnisse werden im Oktober, spätestens im November, dem Ausschuss für Stadtplanung, Bauwesen, Umwelt und Verkehr präsentiert.  

„Wir werden in den Haushalt 2016 pauschal eine Summe einstellen, so dass wir in der Lage sind, kurzfristig im kommenden Jahr erste Maßnahmen bereits umzusetzen“, so die Oberbürgermeisterin. Darüber werde man in einer Bürgerveranstaltung vorher informieren.

Ohne Optimierung des Straßennetzes werde man auch in Zukunft die Verkehrssituation in der Stadt nicht verbessern können, so Dr. Michael Frehn vom Büro Planersocietät, das den Entwicklungs-Prozess von IVEK steuert und organisiert.

Die Ost-West-Trasse hat in den Workshops Befürworter und Gegner. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Dr. Michael Frehn sehen dabei Kompromisslösungen, beispielsweise,  eine „zeitgemäß und nicht so groß dimensionierte Variante“ oder der reine Ausbau des Kohleweges als Stadtstraße, die parallel an der Bahnlinie entlang verläuft und damit die sehr stark frequentierte Salinenstraße entlastet.

Eine weitere mögliche Variante wäre beim Ausbau des Kohlewegs eine Einbahnregelung stadtauswärts verbunden mit einer Einbahnregelung in der Salinenstraße stadteinwärts.   

Ein wesentlicher Faktor bei IVEK ist auch der Ausbau des Fahrradverkehrs. „70 Prozent aller Strecken sind kürzer als fünf Kilometer“, so Dr. Frehn.

In der Bevölkerung sollte stärker dafür geworben werden, aufs Rad umzusteigen, denn damit ist man in der Stadt fast immer schneller am Ziel als mit dem Auto. In den nächsten Jahren müssen dazu die Lücken im Radwegenetz geschlossen werden, das gilt beispielsweise für die Anbindung der Gewerbegebiete an die Innenstadt.

Im Bereich der Schulen sollen die Radwege weiter verbessert werden, wie aktuell in der Bahnunterführung Wöllsteiner Straße. Ziel ist es außerdem Fahrradstraßen zu schaffen.

Bad Kreuznach soll auch als „fußgängerfreundliche Stadt“ weiterentwickelt werden. Anreiz dafür ist die „Kompaktheit“, das heißt, 40 Prozent aller Wege zum Ziel sind kürzer als zwei Kilometer.

Auch der Öffentliche Personennahverkehr soll künftig noch attraktiver werden. Dazu gehört eine pendlerfreundliche Anbindung der Gewerbegebiete, eine bessere Anbindung von Bus und Bahn sowie eine stärkere Taktverdichtung der Buslinie nach Bad Münster, die auch zur so wichtigen Verkehrsentlastung des Salinentals dient.

Zudem soll die Tarifstruktur  weiter optimiert und vereinfacht werden, vorausgesetzt die finanziellen Mittel werden vom Stadtrat zur Verfügung gestellt.

 

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29.09.15 – Erntedankfest am Sonntag im Oranienpark

 

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Bad Kreuznach
ERNTEDANKFEST AM SONNTAG IM KURPARK

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH . Zum Erntedankfest lädt das Kulturdezernat der Stadt Bad Kreuznach für Sonntag, 4. Oktober, ab 14 Uhr in den Oranienpark ein. Kaffee und Kuchen sowie Herzhaftes zum Wein bieten das Weingut Paul Anheuser, Frauen helfen Frauen e.V., der Kreuznacher Frauentreff e.V. und Café Bunt.

Es singt der Chor Cantabile aus Hackenheim unter der Leitung von Birgit Ensminger-Busse. Die Andacht hält Pfarrerin Susanne Storck (Arbeitskreis Christlicher Kirchen).

 

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29.09.15 – AZ – Tannenbäume für Alzey und Stadtteile gesucht

 

 

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Alzey
TANNENBÄUME FÜR ALZEY UND STADTTEILE GESUCHT

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Alzey

 

ALZEY. Auch in diesem Jahr sucht die Stadtverwaltung Alzey wieder kostenlos abzugebende Tannenbäume.

Sie stehen zur Weihnachtszeit auf den zentralen Plätzen in Alzey und den Stadtteilen.

Die Bäume sollen 6 bis 8 Meter hoch, gerade gewachsen und gut zugänglich sein (Nähe Straße oder befestigtem Weg).

Wer einen solchen Tannenbaum abgeben möchte, kann sich bis 30. Oktober 2015 bei der Stadtverwaltung melden.

Angebote nehmen die Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes unter der Rufnummer 06731/499933 oder per E-Mail mathias.neumann@alzey.de entgegen.

 

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29.09.15 – BIN – Türöffnertag: Mäuseturm fällt aus!

 

 

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Bingen
TÜRÖFFNERTAG AM 3. OKTOBER:
BESICHTIGUNG DES MÄUSETURMS FÄLLT AUS!
>>> Die Besichtigung des Binger Mäuseturms im Rahmen des Türöffnertages muss aufgrund des andauernden Niedrigwassers des Rheins leider abgesagt werden, da es für das Schiff unmöglich ist, an der Mäuseturminsel anzulegen

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Bingen

 

BINGEN. Die Besichtigung des Binger Mäuseturms im Rahmen des Türöffnertages muss aufgrund des andauernden Niedrigwassers des Rheins leider abgesagt werden, da es für das Schiff unmöglich ist, an der Mäuseturminsel anzulegen.

„Wir werden uns bemühen, im nächsten Jahr einen Termin zu finden, wo die Veranstaltung nachgeholt werden kann“, so die Organsiatoren.

 

HINTERGRUND „TÜRÖFFNERTAG“
Die Denkmalgesellschaft Bingen am Rhein beteiligt sich auch in diesem Jahr am “Türöffnertag der Sendung mit der Maus”. Dieser findet statt am 3. Oktober 2015.

Konnten im letzten Jahr die zahlreichen Besucher von nah und fern noch den Alten Rheinkran bewundern, so ist es in diesem Jahr der Binger Mäuseturm.

Denn der vielbeschriebene Turm ist bekanntermaßen für Besucher nicht zugänglich. Allein die sehnsuchtsvollen und bewundernden Blicke erreichen das sagenumwobene Bauwerk auf seiner Insel im Rhein.

Doch jetzt kommt die MAUS und macht es möglich: am Türöffnertag dürfen alle den Turm besuchen. Dafür haben wir in Bingen extra ein kleines Passagierschiffchen angeheuert, dass die Kinder zur Insel und zum Turm schippern soll.

“Ich freue mich besonders, dass wir den Türöffnertag am Binger MÄUSETURM für alle Kinder und erwachsenen Begleitpersonen komplett kostenfrei gestalten können – inklusive Überfahrt mit dem Schiff “ sagt Martin Rector, 1. Vorsitzender der Binger Denkmalgesellschaft : “Möglich wurde dies durch Sponsoren und Eigenmittel der Denkmalgesellschaft”.

Leider muss die Tour nun ausfallen.

 

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29.09.15 – KH – MTV: Jessica Ferreira (MTV I) in Einzelwertung Spitze

 

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Bad Kreuznach / Trampolin
SCHÜLERLIGA 2015
>>> Der TB Andernach sagte die Begegnung kurzfristig ab und hat somit seine Doppelbegegnung gegen SFG Bernkastel und MTV Bad Kreuznach I mit je 0 Punkten verloren
>>> Der nächste Rundenwettkampf findet am 17. Oktober in Bad Kreuznach statt

 

Quelle (auch Foto): MTV Bad Kreuznach, Trampolinabteilung

 

BAD KREUZNACH. Am Samstag (26.09.15) starteten in Bernkastel-Kues die Mannschaften des Turnverbands Mittelrhein in die Schülerliga-Runde 2015.

Der TB Andernach sagte die Begegnung kurzfristig ab und hat somit seine Doppelbegegnung gegen SFG Bernkastel und MTV Bad Kreuznach I mit je 0 Punkten verloren.

Mannschaft MTV I mit Trainer Christian Bach

Es wurden die Begegnungen mit folgenden Ergebnissen ausgeturnt:

SFG Bernkastel mit 264,1 gegen MTV Bad Kreuznach I mit 286,2 Punkten,

Wittlich mit 287,4 Punkten gegen RW Koblenz II mit 258,1 Punkten,

RW Koblenz I mit 268,1 Punkten gegen SF Hörgrenzhausen mit 227,1 Punkten.

In der Einzelwertung positionierte sich Jessica Ferreira (MTV I) an der Spitze des Feldes mit 77,0 Punkten.

Der nächste Rundenwettkampf findet am 17. Oktober in Bad Kreuznach statt.

 

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29.09.15 – KO – Staatsanwaltschaft zu Tötungsdelikt in Wiebelsheim

 

 

Koblenz/Wiebelsheim
TÖTUNGSDELIKT IN WIEBELSHEIM
LEICHEN SOLLEN OBDUZIERT WERDEN
>>> Im Zuge der Ermittlungen fiel ein Tatverdacht auf den getrennt lebenden 46-jährigen Ehemann der toten Frau
>>> Um die drei gemeinsamen Kinder im Alter zwischen 2 und 12 Jahren, die sich bei der Tat nicht im Haus aufhielten, kümmern sich Verwandte

 

Quelle: Staatsanwaltschaft Koblenz

 

KOBLENZ. Am Abend des gestrigen Montag (28.09.15) wurde in Wiebelsheim (Rhein-Hunsrück-Kreis) eine 43 Jahre alte Frau mit einer Schussverletzung in ihrem Haus von einer Zeugin in einem nicht ansprechbaren Zustand aufgefunden.

Trotz unverzüglich eingeleiteter Hilfsmaßnahmen erlag die Frau noch vor Ort ihren Verletzungen.

Im Zuge der Ermittlungen fiel ein Tatverdacht auf den getrennt lebenden 46-jährigen Ehemann der toten Frau.

Im Verlauf der  Fahndungsmaßnahmen wurde er gegen 23.00 Uhr in einem Waldgelände bei Wiebelsheim von Polizeibeamten tot in seinem PKW aufgefunden.

Sein Leichnam wies ebenfalls eine Schussverletzung auf.

Zur Ermittlung der genauen Todesursachen hat die Staatsanwaltschaft Koblenz beim Amtsgericht Koblenz Beschlüsse zur Leichenöffnung beantragt.

Ein Termin hierzu steht noch nicht fest.

Um die drei gemeinsamen Kinder im Alter zwischen 2 und 12 Jahren, die sich bei der Tat nicht im Haus aufhielten, kümmern sich Verwandte.

Weitere Auskünfte können, insbesondere im Hinblick auf die besonders schutzwürdigen privaten Interessen der Hinterbliebenen, seitens der ermittelnden Behörden nicht erteilt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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28.09.15 – SIM – Tatverdächtiger tot in seinem Pkw aufgefunden

 

 

Simmern
TATVERDÄCHTIGER TOT IN SEINEM PKW AUFGEFUNDEN

 

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

 

SIMMERN. Der PKW des Tatverdächtigen wurde (28.9.2015, 22.55 Uhr) von Polizeikräften in einem Waldgelände in der Gemarkung Wiebelsheim festgestellt.
 
Bei der Überprüfung wurde der Tatverdächtige tot in seinem Fahrzeug liegend  angetroffen.

Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei wurden daraufhin eingestellt.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz und der Kripo Koblenz bezüglich des Tatablaufs und der Tathintergründe dauern an.

Polizei und Staatsanwaltschaft Koblenz werden sich zu gegebener Zeit mit weiteren Informationen an die Öffentlichkeit wenden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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28.09.15 – SIM – Frau in Wiebelsheim getötet

 

 

Simmern
42-JÄHRIGE FRAU IN WIEBELSHEIM GETÖTET
>>> Am heutigen Montag (28.09.15), 18.05 Uhr, wurde die Polizei in Simmern darüber in Kenntnis gesetzt, dass es in einem Wohnhaus in Wiebelsheim zu einem Tötungsdelikt gekommen sei
>>> In der angegebenen Wohnung wurde eine 42 Jahre alte Frau leblos aufgefunden
>>> Die Fahndung nach einem Tatverdächtigen läuft derzeit (28.09.15/22:10) auf Hochtouren

 

Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

 

SIMMERN: Tötungsdelikt in Wiebelsheim: Am heutigen Montag (28.09.15), 18.05 Uhr, wurde die Polizei in Simmern darüber in Kenntnis gesetzt, dass es in einem Wohnhaus in Wiebelsheim zu einem Tötungsdelikt gekommen sei.

In der angegebenen Wohnung wurde eine 42 Jahre alte Frau leblos aufgefunden.

Sie weist Verletzungen auf, die auf ein Tötungsdelikt hinweisen.

Die Fahndung nach einem Tatverdächtigen läuft derzeit auf Hochtouren.

In die Fahndungsmaßnahmen sind unter anderem zwei Polizeihubschrauber eingebunden.

Die zuständige Staatsanwaltschaft und die Kripo haben die Ermittlungen aufgenommen.

Wegen des derzeitigen Ermittlungsstandes werden verständlicherweise keine weiteren Auskünfte erteilt.

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wird zu gegebener Zeit eine weitere Pressemeldung herausgegeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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28.09.15 – MZ/AZ – Cannabis-Plantagen ausgehoben

 

 

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SOMMERSAISON AUF DEM HOFGUT ERÖFFNET !!!
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Kreis Alzey-Worms
CANNABIS-PLANTAGEN AUSGEHOBEN
>>> Durchsuchungen wegen Handels mit Betäubungsmitteln
>>> Zeitgleich mehrere Durchsuchungen in Ober-Flörsheim, Eppelsheim und Bechenheim
>>> In zwei Häusern wurden so genannte Indoor-Anlagen zur Aufzucht von Cannabis-Pflanzen aufgefunden
>>> In einem Objekt befanden sich ein paar Dutzend Pflanzen, im anderen Anwesen waren es mehrere Hundert

 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mainz und des  Polizeipräsidiums Mainz
(Fotos: Polizeipräsidium Mainz)

 

KREIS ALZEY-WORMS. Bei der Kriminaldirektion Mainz wird seit Monaten ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere Beschuldigte im Alter zwischen 23 und 39 Jahre aus dem Kreis Alzey-Worms wegen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge bearbeitet.

In diesem Zusammenhang erfolgten am Mittwoch, 23.09.2015, zeitgleich mehrere Durchsuchungen in Ober-Flörsheim, Eppelsheim und Bechenheim.


In zwei Häusern wurden so genannte Indoor-Anlagen zur Aufzucht von Cannabis-Pflanzen aufgefunden. In einem Objekt befanden sich ein paar Dutzend Pflanzen, im anderen Anwesen waren es mehrere Hundert.

In einem anderen Anwesen konnte eine nicht mehr in Betrieb befindliche Indoor-Anlage zur Aufzucht von Cannabis-Pflanzen festgestellt werden. Hier wurden noch weitere Betäubungsmittel aufgefunden.

In einem weiteren Haus konnte im Außenbereich eine Aufzucht von mehreren Dutzend Cannabis-Pflanzen gefunden werden.

Alle Pflanzen und die entsprechenden technischen Geräte zum Betrieb der Anlagen wurden sichergestellt.


Bei einem der Anwesen war es notwendig, das Haus komplett von der Stromversorgung zu trennen. Grund dafür war eine nicht auszuschließende Gefahr für Leib oder Leben durch unzulässige Manipulationen am Stromanschluss des Hauses.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz wurde ein 27-jähriger Beschuldigter der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Mainz vorgeführt, die einen Haftbefehl erließ.

 

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28.09.15 – Morgen dreht SWR Fernsehen auf dem Kornmarkt

 

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Bad Kreuznach
MORGEN DREHT SWR FERNSEHEN AUF DEM KORNMARKT
>>> Das amüsante Kochduell „MarktFrisch“ findet am 29. September ab 10 Uhr in Bad Kreuznach statt

 

Quelle: SWR Mainz
Archivbilder: Rolf Müller

 

MAINZ/BAD KREUZNACH. Erneut kommt das SWR Fernsehen mit „MarktFrisch“-Produktionen zu den Wochenmärkten der Region.

Vier neue Folgen des amüsanten Kochduells stehen auf dem Drehplan: Nieder-Olm (15.9.), Bad Kreuznach (29.9.), Koblenz-Ehrenbreitstein (30.9.) und Selters (1.10.).


Ausgestrahlt werden die Sendungen ab dem 29. Oktober, jeweils donnerstags, 18.15 Uhr.

Zweite Station ist der Kornmarkt in Bad Kreuznach.
Der dortige Wochenmarkt wird zum Drehort: Am Dienstag, dem 29. September 2015, zeichnet das SWR Fernsehen ab zehn Uhr eine neue Folge der Sendung „MarktFrisch“ auf.

Moderator Jens Hübschen und Profikoch Frank Brunswig werden miteinander kochen. Genauer gesagt: gegeneinander! Die beiden tragen ein Kochduell aus, bei dem sie vor Ort in einer Fernsehküche die Produkte verarbeiten, die sie hier marktfrisch erworben haben.

Was auf den Tisch kommt, darf anschließend probiert werden. Zuschauer und Testesser sind bei der Aktion herzlich willkommen.

Am Drehtag baut das SWR-Team als erstes die Küche auf. Während Frank Brunswig sich das Angebot auf dem Wochenmarkt anschaut und entscheidet, was er kochen wird, beginnt Jens Hübschen mit der Suche nach einem Koch oder einer Köchin.

Denn: Der Fernsehmoderator kann gar nicht kochen!
Sein Trumpf heißt Überredungskunst. Er muss sich also spontan auf dem Markt Hilfe holen. Findet er einen Helfer oder eine Helferin? Wer berät ihn beim Einkauf, wer kocht mit ihm? Kurz nach Mittag wird es dann ernst, das Kochduell beginnt.

Wer kocht besser: der Profi oder das Team Jens Hübschen mit einer Köchin, beziehungsweise einem Koch aus Bad Kreuznach?


Eine vor Ort aus Marktbesuchern gebildete Jury darf abschließend kosten und Punkte – sprich „Äpfel“ – vergeben.

Die „MarktFrisch“-Folge aus Bad Kreuznach wird dann am Donnerstag, 5. November, 18.15 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt.

Für die drei anderen Sendungen treffen sich Jens Hübschen und Frank Brunswig in Nieder-Olm (Sendung am 29.10.), in Koblenz-Ehrenbreitstein (Sendung am 12.11.) und Selters (Sendung am 19.11.).

 

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28.09.15 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Falsche Adresse: Verkehrsrowdy nötigte Zivilstreife / Zwei rot zeigende Ampeln überfahren / 210 km/h statt 130 km/h – Alkoholkontrolle folgte
>>> Mainz: Pfiffige Bürger „ermittelten“ und meldeten Fahrraddieb
>>> Mainz: Graffiti-Sprayer auf frischer Tat gefasst
>>> Mainz: Einbruch in Tankstelle / Zigaretten gestohlen
>>> Mainz: Einbruch in Gaststätte / Automaten aufgebrochen
>>> Mainz: Einbruch in Gartenhäuschen

 

Quelle: Polizeipräsidium Kaiserslautern

 

Mainz
FALSCHE ADRESSE: VERKEHRSROWDY NÖTIGTE ZIVILSTREIFE / ALKOHOLKONTROLLE FOLGTE

Als eine Zivilstreife der Kriminalpolizei am 26.09.2015, 00:30 Uhr, von einem Einsatz kommend zurück über die A63 nach Mainz fuhr, fuhr in einer Baustelle bei Wörrstadt ein PKW sehr dicht auf, betätigte mehrfach die Lichthupe und wollte sie vermutlich zur Erhöhung der Geschwindigkeit nötigen (erlaubt waren 80 km/h).

Ein Fahrstreifenwechsel ist aufgrund der Ausgestaltung der Baustelle nicht möglich.

Unmittelbar nach der Baustelle wurde die Streife von dem PKW überholt, wobei die Insassen stark gestikulierten.

Die Streife folgte dem Wagen, der rasch eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h erreichte, 130 km/h waren erlaubt.

Dabei fuhr der Fahrer zudem unsicher von rechts nach links. Im Mainzer Stadtgebiet (Pariser Straße) überfuhr er zwei rot zeigende Ampeln.

Das mit vier männlichen Personen besetzte Fahrzeug wurde angehalten.

Aus dem Innenraum kam bereits deutlicher Alkoholgeruch, eine anschließende Atemalkoholkontrolle bei dem Fahrzeugführer (23 Jahre) erbrachte ein Ergebnis von 1,36 Promille.

Damit war die Fahrt für ihn zu Ende.

Weitere Maßnahmen erfolgten auf der Dienststelle.

 

 

Mainz
PFIFFIGE BÜRGER „ERMITTELTEN“ UND MELDETEN FAHRRADDIEB

Am gestrigen Sonntag, 27.09.2015, rief eine Frau aus Kastel an und erzählte der Polizei, dass das BMX-Rad ihres Sohn gestohlen worden war und sie es jetzt im Internet entdeckt hätten, wo es zum Kauf angeboten wurde.

Die Familie aus Kastel hatte Kaufinteresse suggeriert und einen Treffpunkt mit dem Verkäufer um 15:00 Uhr am Hauptbahnhof ausgemacht.

Mit diesen Informationen und der Beschreibung des Fahrrades ausgerüstet näherten sich die Beamten dem Treffpunkt.

Dort erblickten sie zwei jugendliche Fahrradfahrer, die sofort die Flucht in Richtung unterhalb der Alicebrücke ergriffen, wo sie dann ihre Fahrräder stehen ließen und zu Fuß weiterrannten.

Einer von ihnen, ein 15-Jähriger, konnte im Bereich Frauenlobstraße eingeholt und festgenommen werden.

Der Jugendliche wurde nach der Anzeigenaufnahme seinen Eltern überstellt.

Unter den beiden zurückgelassen Fahrrädern befand sich auch das gestohlenen BMX-Rad, das sichergestellt wurde.

 

 

 

 

Mainz
GRAFFITI-SPRAYER AUF FRISCHER TAT GEFASST
Einsatzort: Wittichweg
Einsatzzeit: 26.09.2015, 01:40 Uhr

Ein Zeuge meldete mehrere Personen, die die Fassade der Kindertagesstätte im Wittichweg besprühten.

Als die erste Polizeistreife eintraf, konnte sie zwei Personen flüchten sehen.

Die Beamten rannten ihnen hinterher und konnten sie an der Ecke Staudinger-Weg/Jakob-Welder Weg stellen.

Einer hatte entsprechende Handschuhe in der Jackentasche.

Der andere war schon wegen Sachbeschädigung durch Graffiti polizeilich in Erscheinung getreten.

Eine Zivilstreife stellte schließlich die dritte Person vor der Gaststätte Baron auf dem Uni-Campus.
Dieser Mann hatte passende Lackanhaftungen an der Oberbekleidung, die daraufhin sichergestellt wurde.

Sprühdosen konnten bei der Durchsuchung der drei jungen Männer (19, 20 und 25 Jahre) und trotz Absuche des Fluchtweges nicht aufgefunden werden.

Hinweise zu diesen bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

 

Mainz
EINBRUCH IN TANKSTELLE / ZIGARETTEN GESTOHLEN
Tatort: Schnellstraße Ost, B 9, Fahrtrichtung Mainz, 26.09.15
Tatzeit: 02:59 Uhr

In den frühen Morgenstunden schlugen unbekannte Täter der Spurenlage nach die Eingangstüre einer Tankstelle ein und betraten den Verkaufsraum. Im Kassenbereich wurden Regale auf den Boden geworfen und eine bislang nicht bekannte Menge Zigaretten entwendet.

Noch bevor die durch die Auslösung des Alarms informierte Polizei eintraf, waren die Täter bereits verschwunden. Die Einbruchstat dürfte nur wenige Minuten gedauert haben.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

 

Mainz
EINBRUCH IN GASTSTÄTTE / AUTOMATEN AUFGEBROCHEN
Tatort: Hintere Bleiche
Tatzeit: 26.09.2015, 03:20 Uhr

Zwei maskierte Täter hebelten die Eingangstüre eines Nachbarhauses auf und gingen von dort zur Hintertüre einer Gaststätte.

Nachdem auch diese aufgebrochen worden war, gingen die Täter in der Gaststätte gezielt mehrere Spielautomaten an, brachen diese auf und leerten sie.

Mit dem Bargeld, das sie in einer mitgeführten Tasche verstauten, verließen sie die Gaststätte. Die beiden hatten helle Jacken und helle Basecaps an, ihre Gesichter waren im unteren Bereich vermummt.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

 

Mainz
EINBRUCH IN GARTENHÄUSCHEN
Tatort: Mombacher Unterfeld
Tatzeitraum: 22.09.2015, 12:00 Uhr, bis 25.09.2015, 10:15 Uhr

Mehrere Gartenbesitzer teilten mit, dass in Gartenhäuschen eingebrochen und Gegenstände entwendet worden waren.

Vor Ort konnten bei der Erstbegehung zwei Gärten festgestellt werden, an denen die Eingangstüren gewaltsam aufgehebelt und sich Zutritt zum Gartengrundstück verschafft worden war.

Der oder die Täter hatten dann aus den Lauben unter anderem Bier, Lebensmittelkonserven, Kupferkabel und eine elektrische Heckenschere entwendet.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 2 in der Neustadt: 06131 – 65 4210

 

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28.09.15 – MA – PHOENIX group bestätigt führende Position

 

 

Mannheim
PHOENIX GROUP BESTÄTIGT FÜHRENDE POSITION
ALS GESUNDHEITSDIENSTLEISTER IN EUROPA   
>>> Gesamtleistung und Umsatzerlöse weiter ausgebaut    
>>> Periodenergebnis gegenüber erstem Halbjahr 2014/15 deutlich verbessert
>>> Wachstum liegt über europäischem Gesamtmarkt
>>> Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2015/16 bestätigt

 

Quelle: PHOENIX group

 

MANNHEIM. Die PHOENIX group hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015/16 ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa unterstrichen. Das Unternehmen konnte sich im europäischen Marktumfeld insgesamt weiter sehr positiv entwickeln.

Die Gesamtleistung, die sich aus den Umsatzerlösen und dem bewegten Warenvolumen gegen Dienstleistungsgebühr zusammensetzt, erhöhte sich um 6,7 Prozent auf 14,3 Mrd. EUR. Wechselkursbereinigt beläuft sich der Zuwachs auf 6,0 Prozent.

Die Umsatzerlöse sind um 5,2 Prozent auf 11,7 Mrd. EUR angestiegen. Grund hierfür ist insbesondere ein Umsatzanstieg in Deutschland, wo der Pharmagroßhandelsmarkt ein klares Wachstum zeigte. Auch in ihren Auslandsmärkten konnte die PHOENIX group mehrheitlich Umsatzzugewinne verzeichnen.

Der Rohertrag des Unternehmens wuchs um 84,2 Mio. EUR auf insgesamt 1,1 Mrd. EUR; dies entspricht einem Anstieg der Rohertragsmarge von 9,3 auf 9,6 Prozent. Wesentliche Ursache hierfür war eine verbesserte Wareneinsatzquote. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2015/16 auf insgesamt 218,5 Mio. EUR. Zudem wuchs das Periodenergebnis deutlich von 76,8 Mio. EUR auf 92,2 Mio. EUR.

„Mit den Ergebnissen des vergangenen Halbjahres hat die PHOENIX group ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa erneut unterstrichen. Aufgrund der Entwicklungen sehen wir positiv auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres“, so Oliver Windholz, Vorsitzender der Geschäftsführung PHOENIX group.

 

Weitere Optimierung der Kapitalstruktur und des Finanzergebnisses

Das Finanzergebnis verbesserte sich im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 23,7 Mio. EUR auf -25,1 Mio. EUR. Hauptgrund für die Verbesserung ist die in 2014 erfolgte Rückzahlung des in 2010 emittierten hochverzinslichen Bonds sowie die gesunkene durchschnittliche Nettoverschuldung. Das Ergebnis vor Ertragsteuern konnte zeitgleich um 21,0 Mio. EUR auf 137,0 Mio. EUR gesteigert werden.

Das Eigenkapital ist im Vergleich zum 31. Juli 2014 von 2,2 Mrd. EUR auf mittlerweile 2,6 Mrd. EUR angewachsen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 33,9 Prozent.

 

Prognose für das Geschäftsjahr 2015/16 bestätigt

Für das Geschäftsjahr 2015/16 geht die PHOENIX group davon aus, ihre Marktposition in Europa durch organisches Wachstum und Akquisitionen weiter auszubauen und so weiterhin einen Anstieg der Umsatzerlöse über dem Wachstum der europäischen Pharmamärkte zu erzielen.

 

PHOENIX group
Die PHOENIX group aus Mannheim ist ein führender Pharmahändler in Europa. Das Unternehmen bietet heute mit 25 Ländern eine europaweit einzigartige Flächenabdeckung und leistet mit rund 29.000 Mitarbeitern einen wichtigen Beitrag für eine umfassende Gesundheitsversorgung.

Die PHOENIX group versteht sich als Bindeglied zwischen Hersteller und Patient. Von unserem Dienstleistungsangebot können Pharmahersteller, Apotheken, Ärzte, Krankenhäuser, Krankenversicherungen und Patienten europaweit gleichermaßen profitieren.

Im Pharmagroßhandel ist die PHOENIX group mit 153 Distributionszentren in 25 Ländern aktiv. Der Bereich Pharma Services erbringt Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die pharmazeutische Industrie.

Die PHOENIX group betreibt bereits über 1.600 eigene Apotheken in 12 europäischen Ländern und verfügt damit über ein profundes Knowhow im Apothekenbereich.

Die mehr als 12.000 Apothekenmitarbeiter haben pro Jahr 113 Millionen Kundenkontakte. Sie geben rund 250 Millionen Arzneimittelpackungen an Patienten ab und beraten sie bei Fragen zu Arzneimitteln und zur allgemeinen Gesundheit. (Stand: 31.01.2015).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28.09.15 – AZ – 16-Jähriger überschlug sich mit Moped

 

 

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L407 bei Flonheim
16-JÄHRIGER ÜBERSCHLUG SICH MIT MOPED
>>> Unfallbeteiligte fuhren weiter, ohne sich um den Verunglückten zu kümmern

 

Quelle: Polizei Alzey

 

ALZEY. Am Freitag (25.09.15) ereignete sich gegen 13.10 Uhr ein Verkehrsunfall auf der L407 bei Flonheim.

Ein 16-Jähriger aus Wallertheim befuhr auf einem Leichtkraftrad die L407 aus Richtung Wendelsheim kommend in Richtung Flonheim-Uffhofen.

Kurz vor einer Linkskurve kam dem 16-Jährigen ein PKW entgegen, der gerade einen Fahrradfahrer überholte.

Der PKW kam hierbei über die durchgezogene Linie auf den Fahrstreifen des 16-Jährigen.

Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der Wendelsheimer stark abbremsen und ausweichen.
Hierbei verlor er die Kontrolle über das Leichtkraftrad welches sich mehrfach überschlug.

Der überholte Radfahrer und der überholende PKW fuhren weiter, ohne sich um den verunfallten 16-Jährigen zu kümmern.

Dieser wurde mit Brustschmerzen in das DRK-Krankenhaus in Alzey eingeliefert.

 

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27.09.15 – F – Landessportbund Hs. : Erklärung zur Flüchtlingshilfe

 

 

Frankfurt
BEKENNUNG ZUR FLÜCHTLINGSHILFE
>>> Landessportbund verabschiedet Erklärung zur Flüchtlingshilfe sowie Resolution „Schule und Verein“

 

Quelle: Landessportbund Hessen e.V.

 

FRANKFURT. Der 27. Sportbundtag des Landessportbundes Hessen hat am Samstag eine Erklärung zum Thema „Flüchtlingshilfe“ verabschiedet. Darin bekennt sich der organisierte Sport in Hessen offen zur Flüchtlingshilfe.

Zudem fordern die Delegierten aus ganz Hessen Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz in einer Resolution auf, den Stellenwert des Sports in den Schulen generell zu erhöhen und damit der überragenden Bedeutung des Sports für die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden.

Nachfolgend die Erklärung und die Resolution im Wortlaut.

 

ERKLÄRUNG
Der Landessportbund Hessen e.V. bekennt sich offen zur Flüchtlingshilfe

 „Als größte freiwillige Personenvereinigung des Landes Hessen bekennt sich der Landessportbund Hessen mit seinen 23 Sportkreisen, 54 Verbänden, 8.000 Vereinen und 2,1 Millionen Mitgliedern zu einer toleranten und weltoffenen Gesellschaft.“

Mit dieser Erklärung anlässlich des 27. Sportbundtages in Frankfurt am 26. September 2015 setzen die Delegierten ein Zeichen gegen Diskriminierung und Fremdenhass und bekennen sich zur demokratischen und sozialen Verantwortung des Hessischen Sports in der aktuellen Flüchtlingskrise.

Der Sport in Hessen sieht es als eine gemeinsame humanitäre Aufgabe an, Flüchtlingen Chancen für neue Lebensperspektiven in einer offenen, friedlichen und sportlichen Gesellschaft zu bieten. Er verurteilt jede Form von Rechtsextremismus, von Übergriffen und Ressentiments gegenüber Flüchtlingen.

Die Situation der Flüchtlinge, ihre wachsende Anzahl und die damit verbundenen Herausforderungen beschäftigen Sportvereine und -verbände in unserem Land zunehmend.

Dabei kann auf den vielfältigen Erfahrungen und den vorhandenen Netzwerken aus der langjährigen Integrationsarbeit aufgebaut werden.

Vereine gründen sich auf dem Selbstverständnis von gegenseitigem Respekt und der Übernahme von Verantwortung für Sport und für das soziale Miteinander.

Vereine tragen in hohem Maße zum friedlichen Miteinander in unserer Gesellschaft bei und bieten Raum, um sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsame Erfahrungen zu sammeln.

Vereinsmitglieder engagieren sich hierfür ehrenamtlich und gerade aktuell weit über das normale Maß hinaus.

Aber viele Kommunen in Hessen sind inzwischen aufgefordert, deutlich größere Zahlen von Flüchtlingen unterzubringen als bislang vorgesehen war. Zunehmend werden Unterbringungen nur noch möglich, wenn kurzfristig Sporthallen als Notunterkünfte zur Verfügung gestellt werden.

Die betroffenen Sportvereine reagieren fast ausnahmslos mit großem Verständnis und bieten häufig Hilfestellung an.

Sportvereine sind aber zugleich auf zeitgemäße und funktionale Sporträume in angemessenem Umfang angewiesen. Dabei haben Vereine immer wieder ihre Bereitschaft gezeigt zusammenzurücken, wenn einzelne Sporthallen oder Sporträume der Kommune aus unterschiedlichen Gründen geschlossen oder anderweitig belegt werden müssen. Dies gilt bislang auch für die Nutzung von Sporthallen als Notunterkünfte für Flüchtlinge.

Doch Sporträume sind auch wichtige und unverzichtbare Begegnungsstätten für die Bevölkerung und zugleich Integrationsräume für Flüchtlinge. Dies gilt in gleichem Maße auch für Schulen, die für ihren Sportunterricht zwingend auf Sportstätten angewiesen sind.

Daher sind Sporthallen aus humanitären Gründen als mittel- oder langfristige Massenunterkünfte ungeeignet.

Der Landessportbund Hessen verfolgt mit Sorge, dass zunehmend Sporthallen sehr kurzfristig und für unklare Zeiträume mehr als einen Übergangszeitraum für die Unterbringung von Flüchtlingen zweckentfremdet werden.

Er appelliert daher an die Verantwortlichen auf Landesebene und in den Kreisen, Städten und Gemeinden,

– das Engagement von Sportvereinen und -verbänden für Flüchtlinge unbürokratisch und spürbar zu unterstützen,

– die Nutzung von Sporthallen und anderen Sporträumen als Flüchtlingsunterkünfte in Anzahl und Dauer auf ein unvermeidbares Minimum zu begrenzen.

In die Entscheidungsfindung sind die regionalen
Vereine und die Sportkreise frühzeitig einzubeziehen.

– ein mögliches Bleiberecht für bereits integrierte Flüchtlinge ernsthaft zu prüfen.

Wir müssen gemeinsam alles tun, damit Trainings-, Sport und Spielbetrieb der Sportvereine regulär durchgeführt werden können. Nur so kann der Sport dauerhaft seine integrative Wirkung zum Wohle Aller vollumfänglich entfalten.

 

   
RESOLUTION
Vor dem Hintergrund

– dass Heranwachsende heute deutlich mehr Zeit in der Schule verbringen als vor 10 oder gar 50 Jahren,

– dass die „Ganztagsschule“ die deutsche Bildungslandschaft innerhalb einer Dekade grundlegend verändert hat,

– dass der Sport den größten Anbieter am Schulnachmittag darstellt,

– dass dem Vereinssport trotz großer Chancen auch erhebliche Gefahren durch die Ausweitung des Schulsports entstehen,

– vieler guter Beispiele für eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein in den und mit den Städten und Landkreisen,

– der Notwendigkeit, die Zusammenarbeit zwischen
Kultusministerium, dem organisierten Sport sowie Städten und Landkreisen auf Augenhöhe zu intensivieren und auszubauen,

fordert der Sportbundtag den Kultusminister auf,

1. den Stellenwert des Sports in den Schulen generell zu erhöhen und damit der überragenden Bedeutung des Sports für die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden;

2. bei der Entwicklung und Ausweitung der außerunterrichtlichen Ganztagsangebote in den Schulen den Schulterschluss mit dem organisierten Sport und insbesondere den Sportvereinen noch enger zu gestalten und die Belange des Sports systematisch einzubeziehen sowie die Schulzeit generell auf 16 Uhr zu begrenzen

3. während der Erprobungsphase und bei der Umsetzung des „Paktes für den Nachmittag“ in den Grundschulen dem Bedarf der Kinder nach mehr Sport und Bewegung  im Angebotsbereich gerecht zu werden und gemeinsam mit dem organisierten Sport eine Übungsleiter-Offensive für den Ganztag noch in diesem Schuljahr zu starten;

4. das 2012 modifizierte Programm „Schule und Verein“ nach der nunmehr dreijährigen Erprobungsphase zügig auszuwerten und die Programmmittel um die ursprünglich geforderten 100.000 Euro noch im Schuljahr 2015/16 zu erhöhen. Dabei sollte auch der Bereich „Sport und Flüchtlinge“ einbezogen werden;

5. im Bereich der Ausbildung für die Grundschullehrer/-innen das Kernfach „Sport“ wieder einzuführen und die Fortbildung zu intensivieren;

6. ein Sonderprogramm für die Sanierung von Schulturnhallen aufzulegen sowie bei der Nutzung von Schulturnhallen (durch Schulen) ausreichend Zeiten für den Vereinssport zu gewährleisten und gemeinsame Nutzungsmöglichkeiten der Sportanlagen durch den Schul- und Vereinssport gemeinsam mit den Schulträgern weiterzuentwickeln;

7. die für den Schulsport so wichtige Funktion der
Schulsportkoordinatoren mindestens zu erhalten und außerdem personelle Ressourcen für die Koordinierung der Zusammenarbeit von Schule und Sportverein bereitzustellen.

Der Sportbundtag regt weiterhin an,

8. dass Kultusministerium und organisierter Sport noch im laufenden Schuljahr gemeinsame Konzepte entwickeln, die tägliche Sportstunde zunächst in den Grundschulen – unter Zugrundelegung einschlägiger Pilotprojekte und vorhandener Modelle – einzuführen;

9. das Konzept zur Neuordnung der „Schulsportzentren“ gemeinsam mit dem organisierten Sport nunmehr zügig umzusetzen;

10. die Rahmenvereinbarung zwischen Kultusministerium und organisiertem Sport zu unterzeichnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TERMIN: 16.10.15 – Kinder- und Damensachenabendbasar

 

 

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TERMIN: 16.10.15
Kinder- und Damensachenabendbasar

 

Beitrag: Förderverein Kita & Grundschule Weinsheim e.V.

 

WEINSHEIM. Am Freitag, den 16.10.2015 von 19 Uhr bis 21 Uhr (Verkauf für Schwangere ab 18.30 Uhr) lädt der Förderverein Kita & Grundschule Weinsheim e.V. zum 1. Kinder- und Damensachenabendbasar in die Palmsteinhalle ein.


Angeboten werden unter anderem Kinder- und Damenbekleidung, Spielsachen, Bücher, Schuhe und Accessoires. Fingerfood und Getränke sind vorhanden. Tische (pro Tisch 8 €) können unter foerderverein-weinsheim@t-online.de oder telefonisch unter 06758/7527 reserviert werden.

Wir freuen uns über regen Besuch.

 

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27.09.15 – BIN – Polizeimeldungen aus Ingelheim & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS INGELHEIM & UMGEBUNG
>>> Ingelheim: Erhöhtes Aggressionspotential auf dem Rotweinfest festgestellt
>>> Ingelheim: Fahrradfahrerin mit 2,03 Promille erwischt
>>> Ingelheim: Unter Drogeneinfluss am Steuer

 

Quelle: Polizei Ingelheim

 

Ingelheim
ROTWEINFEST: ERHÖHTES AGGRESSIONSPOTENTIAL

Im Verlaufe der Nacht (26./27.09.15) wurden im Rahmen von Jugendschutzkontrollen insgesamt über 10 Liter an alkoholischen Getränken (Bier, Wein und branntweinhaltige Getränke) sichergestellt und vernichtet.

Des Weiteren mussten zwei Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt werden.

Allgemein musste ein erhöhtes Aggressionspotential festgestellt werden.

So konnte eine große Anzahl an Streitigkeiten/Schubsereien durch die eingesetzten Kräfte der Polizei durch zeitiges Einschreiten beendet oder unterbunden werden.

Jedoch musste auch jeweils eine Anzeige wegen Körperverletzung und eine wegen gefährlicher Körperverletzung erfasst werden.

Bei der letztgenannten Straftat trat ein 18jähriger Heidesheimer einem am Boden liegenden Ingelheimer gegen den Brustkorb und den Hals.

Der Geschädigte musste hierauf im örtlichen Krankenhaus behandelt werden.

 

 

Ingelheim
FAHRRADFAHRERIN MIT 2,03 PROMILLE ERWISCHT
Einsatzzeit: 26.09.2015, 23:50 Uhr
Einsatzort: Gehauweg

Im Rahmen der Bestreifung des Rotweinfestes in Ingelheim wird auf dem Gehauweg eine Fahrradfahrerin aufgrund unsicherer und bedenklicher Fahrweise angehalten und kontrolliert.
Ein Atemalkoholtest ergibt um 00:00 Uhr eine Atemalkoholkonzentration von 2,03 Promille.

Der 31-jährigen Festbesucherin wird im Krankenhaus in Ingelheim Blut entnommen und entsprechende Anzeige gefertigt.

 

 

Ingelheim
UNTER DROGENEINFLUSS AM STEUER
Einsatzzeit: 25.09.2015, 01:50 Uhr
Einsatzort: Turnierstraße

Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle werden bei einem 28-jährigen Fahrer drogentypische Auffälligkeiten festgestellt.

Ein auf der Dienststelle durchgeführter Test reagiert positiv auf Amphetamin. Im Krankenhaus Ingelheim erfolgt die Blutentnahme.

 

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27.09.15 – F – Was Busfahren mit Gesundheitsvorsorge zu tun hat

 

 

Frankfurt/Main
WAS BUSFAHREN MIT GESUNDHEITSVORSORGE ZU TUN HAT
>>> Podiumsdiskussion „Mobilität und Gesellschaft“ im House of Logistics & Mobility (HOLM) betonte die besondere gesellschaftliche Bedeutung des Öffentlichen Personennahverkehrs
>>> Prof. Dr. phil. habil. Christian T. Haas: „Die tatsächlichen Leistungen des ÖPNV für die Gesellschaft, insbesondere für unser Gesundheitssystem, stehen in einem eklatanten Widerspruch zur allgemeinen Wahrnehmung“. Stünde der individuelle Pkw-Verkehr altersbedingt nicht mehr zur Verfügung, sei vor allem der ÖPNV in der Lage, außerhäusliche Anschlussaktivitäten zu ermöglichen, die für die soziale Teilhabe, und damit auch für die Gesundheit von Menschen so bedeutsam ist.“

 

Quelle (auch Foto): Hochschule Fresenius

 

FRANKFURT a. MAIN. In einer hochkarätig besetzten Veranstaltung im Frankfurter Vernetzungs- und Innovationszentrum HOLM diskutierten am gestrigen Abend Vertreter der Mobilitätsbranche mit Wissenschaftlern über die Herausforderungen des ÖPNV vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.

Das Podium teilten sich der Mobilitätsbeauftragte des Hessischen Verkehrsministeriums, Volker Sparmann, der Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Prof. Knut Ringat, das Vorstandsmitglied der DB Regio AG, Michael Hahn sowie Prof. Christian T. Haas, Direktor am Institut für komplexe Gesundheitsforschung und Forschungsdekan am Fachbereich Gesundheit & Soziales an der Hochschule Fresenius.

Prof. Dr. phil. habil. Christian T. Haas

Bereits in seinem Eingangsstatement machte Volker Sparmann auf die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von öffentlichen Mobilitätsangeboten aufmerksam.

„Die Wünsche von älteren Bürgern haben sich gewandelt“, so Sparmann. „Sie sind mobiler geworden und leben intensiver. Gleichzeitig fehlt offensichtlich nicht nur das Geld, um die Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, aufrecht zu erhalten“.

Auch Prof. Ringat äußerte sich besorgt darüber, dass die Regionalisierungsmittel des Bundes nicht mehr zur Daseinsvorsorge des ÖPNV ausreichen.

Mit Blick auf kürzlich genehmigte Infrastrukturmaßnahmen im Straßenbau fehle ihm allerdings der Glaube an eine angemessene Wertschätzung des ÖPNV von Seiten der Politik.

Prof. Haas hob hervor, dass die Selbstverständlichkeit, mit der nicht nur Politik, sondern auch weite Teile der Gesellschaft eine funktionierende Mobilitätsversorgung voraussetzten, hochproblematisch sei.

„Die tatsächlichen Leistungen des ÖPNV für die Gesellschaft, insbesondere für unser Gesundheitssystem, stehen in einem eklatanten Widerspruch zur allgemeinen Wahrnehmung“. Stünde der individuelle Pkw-Verkehr altersbedingt nicht mehr zur Verfügung, sei vor allem der ÖPNV in der Lage, außerhäusliche Anschlussaktivitäten zu ermöglichen, die für die soziale Teilhabe, und damit auch für die Gesundheit von Menschen so bedeutsam ist“, so Haas.

„ÖPNV ist weit mehr als eine niederschwellige Anbindung an Versorgungsstrukturen wie Arzt, Apotheke oder Physiotherapeut. Wir wissen, dass durch wenig abwechslungsreiche Umgebungen, also auch in der häuslichen Situation, die man nicht verlassen kann, Nervenzellen degenerieren können. Der ÖPNV spielt eine Schlüsselrolle dabei, schädliche Isolation zu verhindern und kognitive Leistungen zu erhalten.“

Dass dieses Forschungsthema auch für Mobilitätsanbieter wie DB Regio interessant sei, bestätigte dessen Bus-Vorstand, Michael Hahn. Derzeit sei man, zusammen mit der Hochschule Fresenius, dabei, herauszufinden, warum ältere Menschen häufig nicht mehr aus dem Haus gehen, wie Unsicherheiten entstehen und wie man den Busverkehr für ältere Menschen attraktiver machen könne. „Es ist ein Teufelskreis, dass Menschen aus Verunsicherung und Unwissenheit auf die Nutzung verzichten und so die Nachfrage, und in der Konsequenz damit auch das Angebot, reduzieren“, so Hahn.

Die realen Anforderungen von älteren Menschen an den ÖPNV müssten noch weiter untersucht werden, so Haas. Die UN-Behindertenrechtskonvention würde oftmals so ausgelegt, als ließe sich der Handlungsbedarf auf den Ein- und Ausstieg in Bus und Bahn reduzieren.

„Doch einmal drin, beginnen für viele Menschen die Probleme erst. Diese fangen an mit der fehlenden Orientierung im Fahrzeug, Problemen mit zu niedrigen Sitzhöhen, fehlenden oder ungeeigneten Haltemöglichkeiten und münden in Fahrsituationen mit komplexen Beschleunigungsverläufen, die für die Fahrgäste, vor allem im Stehen, nicht einfach zu verarbeiten sind.“

Die Teilnehmer waren sich jedoch einig darin, dass es um mehr geht, als die Verkehrsmittel den Bedürfnissen ihrer Benutzer anzupassen.

„Es muss zu den primären Aufgaben einer sozialen Gesellschaft zählen, der Rolle und Funktion von Mobilitätsangeboten für die Erhaltung von Gesundheit und Teilhabe angemessen Rechnung zu tragen“, so Haas.

Deshalb warb er für eine breitangelegte Aufklärungskampagne, um den ÖPNV für mehr Menschen attraktiv zu machen.

„Der ÖPNV und die dadurch ermöglichten Anschlussaktivitäten sind für unser Gesundheitssystem mindestens genauso wichtig wie viele andere Präventionsangebote“, sagte Haas. „Nur müsse dies auch von der Politik verstanden werden“.

 

ÜBER DIE HOCHSCHULE FRESENIUS
Die Hochschule Fresenius gehört mit rund 10.000 Studierenden und Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland.

1848 als „Chemisches Laboratorium Fresenius“ gegründet und seit 1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in Idstein, Köln, Hamburg, München, Frankfurt am Main und Berlin sowie Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau.

2010 erfolgte die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden.

Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren sieben Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an.

Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit von Forschung, Lehre und Praxis und forscht in den Fachbereichen Chemie & Biologie (Institute for Analytical Research), Gesundheit & Soziales (Institut für komplexe Gesundheitsforschung), Wirtschaft & Medien (Institut für Gesundheitswirtschaft, Medienmanagement Institut, Institut für Energiewirtschaft) sowie Design.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.09.15 – BIN – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Gensingen: Exhibitionist trieb sein Unwesen / Zeugen gesucht
>>> Oktoberfest Bingen: Jugendliche randalierten
>>> Bingen: Unfallbeteiligter von Traubenvollernter gesucht
>>> Bingen: Flüchtiger Rollerfahrer konnte ermittelt werden
>>> Bingen: Zwei Rehe bei Wildunfällen getötet
>>> Bingen: Fahrrad am Bahnhof gestohlen
>>> Bingen: Zwei Verkehrsteilnehmer unter Alkoholeinfluss erwischt

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Gensingen
EXHIBITIONIST TRIEB SEIN UNWESEN

Am Samstagnachmittag, gegen 13:00 Uhr,  trieb ein rund 40 – jähriger Mann  sein Unwesen, als er im Bereich des Friedhofes an der Binger Straße gegenüber zwei Jugendlichen die Hose herunterließ und sein Geschlechtsteil zeigte.

Zunächst ignorierten die beiden Jugendlichen den Mann, riefen um 15:35 Uhr dann doch die Polizei, als ihnen der Täter, allerdings bekleidet, nochmals dort auffiel.

Polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ.

Beschreibung des Täters:
geschätztes Alter 40 Jahre,
ca. 185 cm groß, schlank,
schmales Gesicht
trug Jeans, weißblaue Jacke und eine beigefarbene Basecap.

Weitere Zeugenhinweise nimmt die Polizei Bingen unter Tel. 06721/9050 entgegen.

 

 

Oktoberfest Bingen
JUGENDLICHE RANDALIERTEN

Am Samstagabend versuchten drei Jugendliche sich unberechtigt Zugang zu der Oktoberfesthalle in Bingen zu verschaffen, fielen dem Sicherheitsdienst aber auf und wurden der Veranstaltung verwiesen.

Aus Wut über den Platzverweis zerstörten die Täter im Bereich des Zugangs eine Lichterkette.

Zwei Beschuldigte konnten vor Ort gestellt werden; ein Täter, dessen Personalien aber feststehen, flüchtete.

 

 

Bingen
UNFALLBETEILIGTER VON TRAUBENVOLLERNTER GESUCHT

Am Freitagmorgen, gegen 10:00 Uhr, kam es in der Mainzer Straße in Bingen zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden, als zwei PKWs gleichzeitig versuchten einen vorausfahrenden Traubenvollernter zu überholen.

Der letzte PKW in der Fahrzeugschlange hatte bereits zum Überholen angesetzt und war deshalb auf die Gegenfahrbahn gewechselt, als eine vorausfahrende PKW – Führerin auch zum Überholen ausscherte und den anderen PKW seitlich streifte.

Gegen die Unfallverursacherin wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Der Fahrer der Erntemaschine, im rechtlichen Sinne Unfallbeteiligter, ignorierte den Vorfall und fuhr einfach davon; gegen ihn wird wegen Verdachts der Verkehrsunfallflucht ermittelt.

 

 

Bingen
FLÜCHTIGER ROLLERFAHRER KONNTE ERMITTELT WERDEN

Durch Zeugenhinweise konnte ein 22-jähriger Mann aus Bingen ermittelt werden, der am Samstagmittag gegen 13:00 Uhr in der Gaustraße in Bingen mit einem Roller einen abbiegenden PKW gestreift hatte und von der Unfallstelle geflüchtet war.

Anhand des abgelesenen Kennzeichen des Rollers und weiteren Ermittlungen beim ehemaligen Fahrzeughalter konnte der Beschuldigte dann im Laufe des Tages ermittelt werden;  er räumte den Tatvorwurf auch ein.

 

 

Bingen
ZWEI REHE BEI WILDUNFÄLLEN GETÖTET

Am Wochenende wurden bei Wildunfällen im Dienstbezirk zwei Rehe getötet.

In diesem Zusammenhang mahnt die Polizei Fahrzeugführer an Straßen mit Wildwechsel zu vorsichtiger Fahrweise, insbesondere zur Dämmerung und Nachtzeit.

 

 

Bingen
FAHRRAD AM BAHNHOF GESTOHLEN

Am Samstagmorgen, in der Zeit von 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr, wurde am Hauptbahnhof in Bingen ein neuwertiges Fahrrad entwendet, obwohl es am Fahrradständer angekettet gewesen war.

Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

 

 

Bingen
ZWEI VERKEHRSTEILNEHMER UNTER ALKOHOLEINFLUSS ERWISCHT

Am Samstag, gegen 14:10 Uhr, fiel einer Polizeistreife in der Vorstadt in Bingen ein Rollerfahrer auf, weil er keinen Schutzhelm trug.

Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten bei dem Fahrer starken Atemalkoholgeruch fest.

Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,4 Promille.

Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet, eine Blutprobe entnommen und der Roller präventiv sichergestellt.

Am Sonntagmorgen, gegen 05:00 Uhr, wurde in Gensingen ein 19 – jähriger PKW – Führer kontrolliert, der unter Alkoholeinwirkung stand.

Der junge Mann „pustete“ einen Wert von 0,64 Promille, was ein Bußgeldverfahren zur Folge hat.

 

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Veröffentlicht unter Region

27.09.15 – Neuer Tausch- und Verschenkmarkt des AWB

 

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Kreis Bad Kreuznach
NEUER TAUSCH- UND VERSCHENKMARKT DES AWB
>>> Zu schade für den Abfall? Was für den Einen nutzlos ist und weggeworfen werden soll, kann ein Anderer vielleicht noch gebrauchen. Oft weiß aber der Eine vom Anderen nichts.
>>> Um Interessenten unkompliziert zusammen zu führen, möchte die Kreisverwaltung Bad Kreuznach nochmals auf den nichtkommerziellen Tausch- und Verschenkmarkt des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) des Landkreis Bad Kreuznach hinwiesen.

 

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zu schade für den Abfall? Was für den Einen nutzlos ist und weggeworfen werden soll, kann ein Anderer vielleicht noch gebrauchen. Oft weiß aber der Eine vom Anderen nichts.

Um Interessenten unkompliziert zusammen zu führen, möchte die Kreisverwaltung Bad Kreuznach nochmals auf den nichtkommerziellen Tausch- und Verschenkmarkt des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) des Landkreis Bad Kreuznach hinwiesen.

Jeder kann hier kostenlos und ganz einfach privat tauschen, verschenken und suchen. Gut erhaltene Möbel, funktionstüchtige Elektrogeräte oder andere Gebrauchsgegenstände können hier einen neuen Besitzer finden. Je genauer die Beschreibung der Angebote ist, desto besser kann sich ein Anderer ein Bild davon machen.

Mit dem Tausch- und Verschenkmarkt hat der AWB für die Bürgerinnen und Bürger eine kostenlose, nicht kommerzielle Online-Plattform eingerichtet. Ziel ist die Förderung der Abfallvermeidung und somit auch des Umweltschutzes.

Denn: Bei der Produktion von Gebrauchsgegenständen werden Energie und Rohstoffe verbraucht. Je länger ein Produkt benutzt wird, desto ressourcenschonender ist es. Den verantwortlichen Umgang mit Ressourcen hat sich der Kreis Bad Kreuznach zur Aufgabe gemacht.

Die beiden Kreisbeigeordneten Gerlinde Huppert-Pilarski und Hans-Dirk Nies weisen darauf hin, dass die Tausch und Verschenkbörse auch und insbesondere von Ehrenamtlichen im Bereich der Flüchtlingsarbeit generell genutzt werden kann, um Möbel, Hausrat und andere Gegenstände zu erwerben.

Zu finden ist die Seite unter dem Link:
http://bad-kreuznach-lk.internet-verschenkmarkt.de

 

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27.09.15 – KH – Unglückliche Niederlage gegen RKG Iltal

 

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Bad Kreuznach / Ringen
UNGLÜCKLICHE NIEDERLAGE GEGEN RKG ILLTAL

 

Quelle: Oliver Eich, WKG Untere Nahe

 

BAD KREUZNACH. In der Ringer Regionalliga Südwest, verloren die Jungs von der WKG Untere Nahe äußerst knapp mit 15 : 12 zu Gunsten der Saarländer.

Dimitrij ‘Berioza, verlor nach hoher 10:0 Führung nach der Pause auf Schulter. Marcel Eich kommt im Greco nicht so richtig zurecht und bekommt noch sehr fragwürdige Punkte gegen sich.  

Ringer wie Aleksander Wojtachnio der auf einem Internationalem Turnier mit der Polnischen Nationalmannschaft unterwegs war oder dem riesen Talent wie Justin Eich der nach einer Verletzung nicht so richtig zurück findet, werden bei solchen Kämpfen schmerzhaft vermisst.

Zu den Kämpfen:
57 Kg Freistil: Hier stand Huysein Bekir gegen den starken Französischen Nachwuchsringer Driss Khaled auf der Matte. Huysein kam nur sehr schwer zurecht mit dem Fanzossen und der Kampf ging hin und her. Doch gegen Ende des Kampfes konnte Huysein dank guter Physis den Kampf mit 8:7 für sich entscheiden (RKG Iltal 0 : 1 WKG Untere Nahe).

130 Kg gr.-röm.: Hier musste sich Carsten Weber dem 20 Kg schwereren Adam Leimoev durch Technische Überlegenheit geschlagen geben. (RKG 4 : 1 WKG)

Bis 61 Kg: Hier stand mit Marcel Eich ein Freistilspezialist im ungewohnten griechisch-römischen Stil.

Marcel kämpfte gegen das Französische Nachwuchstalent sehr gut und lag auch bis eineinhalb Minuten vor Schluss mit 5:9 Punkten in Führung. Doch dann plötzlich machte Marcel eine tolle Aktion den der Kampfleiter jedoch als Beinarbeit sah und gab so Marcel eine Verwarnung und 2 Punkte für den Franzosen.

Marcel ärgerte sich so sehr über diese fehlentscheidung des Kampfleiters das er nicht mehr zurück in den Kampf fand und letztendlich den Kampf somit mit 15:9 Punkten noch verlor (RKG 6 : 1 WKG).

In der Klasse bis 98 Kg Freistil, vertrat dann Marco Fischer, den mit der Polnischen U23 Nationalmannschaft verhinderten Aleksander Wojtachnio. Marco kämpfte sehr gut gegen Emre Yalcinkaya und gab so seinen Kampf mit 6:1 äußerst knapp an den Saarländer ab (RKG 8 :1 WKG).

Im letzten Kampf vor der Pause bis 66 Kg Freistil, kam Romano Herrmann mit seinem Gegner Julian Schild der einen Kopf Größer als er war sehr gut zurecht und konnte mit tollen Beinangriffen seinen Gegner mit Technischer Überlegenheit besiegen (RKG 8 : 5 WKG).

Arne Kornrumpf musste mit seinen 15 Jahren in der Gewichtsklasse bis 85 Kg im für Ihn ungeliebten Freistil gegen Jason Schild eine hinnehmen (RKG 11 : 5 WKG).

Dann kam es zum Duell in der Gewichtsklasse bis 66 Kg gr.-röm. Dimitrij Berioza gegen Christopher Klesen. Dimitrij begann furios und führte bis zur Halbzeit auch schnell mit 0:10 Punkten. Nach der Pause kam Dimitrij dann aus welch einem Grund auch immer, nicht mehr in den Kampf zurück.

Was seinen Gegner immer mehr Auftrieb gab und er Dimitrij überraschte und auf Schulter gewann.
(RKG 15 : 5) Damit hatte man bei der WKG nach der tollen ersten Runde nicht gerechnet.

Marcin Kierpiec zeigte seine ganze Klasse und zermürbte seinen Gegner so sehr das er immer mehr mit sich und dem Kampfleiter haderte. Marcin führte bereits mit 0:11 Punkten ehe der Kampfleiter den Sportler wegen ständigem reklamieren und Meckerns auf der Matte Disqualifizierte. (RKG 15 : 9 WKG) Marcin holte so die WKG wieder ins rennen zurück und man musste versuchen in den letzten beiden kämpfen 7 Mannschaftspunkte für einen Sieg zu holen.

Im vorletzten kampf bis 75 Kg freistil, war dieser druck für Recep Eredzheb anscheinend zu groß und er konnte nicht so befreit ringen wie man es von Ihm gewohnt ist. Dennoch konnte er seinen Kampf gegen Patrik Klein knapp nach Punkten gewinnen (RKG 15 : 11 WKG).

Da Recep für seinen Sieg nur zwei Mannschaftspunkte bekam, konnte man maximal noch ein Unentschieden erreichen. Alexander Mayer 75 Kg gr.-röm.  war dann wohl ebenso durch den druck blockiert so das zwar auch er seinen Kampf gewann jedoch aber ebenfalls nur knapp nach Punkten. Was bedeutet dass auch er nur zwei Mannschaftspunkte erkämpfen konnte. Mit 15:13 verlor die WKG Untere Nahe ihren ersten Auswärtskampf somit äußerst knapp.

Insgesamt war es ein sehr schöner Ringkampfabend nur leider mit dem glücklicheren Ende für die RKG Illtal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.09.15 – LU – Erfolgreiche Bombenentschärfung BASF-Werksgelände

 

 

Ludwigshafen
ERFOLGREICHE BOMBENENTSCHÄRFUNG AUF DEM BASF-WERKSGELÄNDE

 

Quelle (auch Fotos): BASF Ludwigshafen

 

LUDWIGSHAFEN. Heute, 26. September 2015, haben Experten des Kampfmittel­räumdienstes Rheinland-Pfalz im Werksteil Süd der BASF SE in Ludwigshafen eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft, die ein Gewicht von rund 500 Kilogramm hat.


Die Entschärfung begann um 9:30 Uhr und wurde gegen 11:45 Uhr erfolgreich abgeschlossen. Die Bombe war am 4. August 2015 bei Sondierungsarbeiten gefunden worden und befand sich bis zur Entschärfung gesichert in einer Mulde.

Für die Entschärfung hat BASF im Nahbereich der Fundstelle eine Sicherheitspyramide (Ramses) errichtet, die eine Höhe von 6,50 Meter hat und hauptsächlich aus Sand besteht. Das Innere der Sicherheitspyramide ist durch ein Zugangsrohr erreichbar.


Experten des Kampfmittelräumdienstes haben den Blindgänger heute in die Sicherheitspyramide gebracht und dort entschärft.

Die angrenzenden Betriebe wurden von der BASF-Werkfeuerwehr informiert und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt.

Eine Evakuierung oder eine Unterbrechung der Produktion waren nicht erforderlich.

Die Werkfeuerwehr sowie die BASF-Ambulanz standen in Bereitschaft. Alle Sicherheitsmaßnahmen wurden von Experten des Kampfmittelräumdienstes und der BASF gemeinsam vorbereitet und umgesetzt. Die Behörden wurden im Vorfeld informiert.

Der Kampfmittelräumdienst wird die Bombe nach ihrer Entschärfung zur Zwischenlagerung bis zur endgültigen Sprengung in ein Munitionsdepot transportieren.

 

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DRK-Blutspendedienst West

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