23.08.15 – KH: Beinbrech – Azubis werden schnell integriert

 

 

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Bad Kreuznach
AUSZUBILDENDE WERDEN SCHNELL INTEGRIERT
>>> Holz- und Baustoffhandel Beinbrech organisiert Einführungswoche für seine Nachwuchskräfte

 

Text: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: Beinbrech

 

BAD KREUZNACH. Elf junge Berufsstarter aus der Region haben jetzt ihre Ausbildung beim Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech GmbH & Co. KG begonnen.

Ein modulares Ausbildungs- und Schulungskonzept ermöglicht es dem Unternehmen, in den Berufen Groß- und Außenhandelskaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik, Bürokaufleute sowie sogar einen Informatikkaufmann auszubilden.

Das firmeneigene Ausbildungskonzept beginnt mit einer „Einführungswoche“, die den neuen Auszubildenden den Weg ins Berufsleben erleichtern und ihre Integration ins Unternehmen fördern soll.

Die neuen Beinbrech-Azubis lernten im Rahmen ihrer Einführungswoche die Niederlassung Bad Sobernheim kennen. Unser Bild zeigt Niederlassungsleiter Anton Reile Bad Sobernheim (links) und Ausbilderin Sylvia Schleuning (rechts) zusammen mit den Azubis (von links) Jan Niklas Meiborg, Pascal Schneider, Josef Kumpa, Etienne Bräunling, Florian Buch, Jan Baldauf, Holger Bail, Dennis Becker und Daniel Fabbro sowie (knieend) Melanie Aksan und André Bruch. Foto: Beinbrech

Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung stand eine Vorstellungsrunde der Bereichsleiter an, die über ihre eigene Karriere bei Beinbrech berichteten sowie ihre Verantwortungsbereiche und Abteilungen präsentierten.

Ein Firmenrundgang sowie eine Unternehmenspräsentation, die wichtiges Wissen zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, zu Organisations- und Vertriebsstruktur sowie zu Niederlassungen und Mitarbeitern vermittelte, schlossen sich an.

Auch der Ablauf der Ausbildung, ihre Stationen in verschiedenen Abteilungen, die dafür geltenden gesetzlichen und betrieblichen Regelungen, die Berufsschulpflichten und ähnliche Themen wurden angesprochen.

Alle für sie wichtigen Informationen finden die Auszubildenden in ihrem persönlichen „Handbuch rund um die Ausbildung bei Beinbrech“, im dem auch die Struktur des firmeneigenen Intranets erläutert ist. Ebenso hilfreich sind das Kapitel „Wo finde ich was?“ oder der kleine Knigge zu Themen wie angemessene Kleidung im Beruf, service- und kundenorientiertes Verhalten sowie erfolgreiche Führung von Verkaufsgesprächen.

Auch mögliche Fort- und Weiterbildungschancen während und nach der Ausbildung werden darin aufgezeigt.

Im Rahmen einer Rundfahrt lernten die Auszubildenden bereits die Beinbrech-Niederlassungen in Mainz, Bad Sobernheim, Meisenheim und Ramstein kennen.

Dort absolvierte die Gruppe Firmenrundgänge, erhielt Informationen über die betriebswirtschaftlichen Kennziffern der Niederlassungen und musste dann mithilfe dieser Informationen Aufgaben zu den Standorten lösen.
Lehrreiche Schulungen zu den Programmen des MS-Office-Pakets wurden ebenfalls schon absolviert. Bei einem Outdoor-Tag lernten die Azubis im Zuge eines handlungsorientierten Teamtrainings, dass sie mit vereinten Kräften interessante, erstaunliche, abenteuerliche sowie kreative Aufgaben in der Natur meistern können.
Dabei waren Ideenreichtum, Kommunikation, Handlungskompetenz und vor allem Teamgeist gefragt. Aber auch der Spaß kam bei dieser Art von Training nicht zu kurz. Am fünften Arbeitstag wurden die jungen Menschen dann gut vorbereitet in ihre Abteilungen entsandt.

Der Einführungswoche schließt sich die innerbetriebliche Ausbildung an – ein über drei Jahre angelegtes modulares Schulungssystem zu den Themenblöcken Baustoff-Warenkunde, Holz-Warenkunde, Verkaufsgesprächsführung, jeweils ergänzt durch das Schulungsangebot der Holzfachschule Bad Wildungen und zahlreiche Lieferantenschulungen sowie das Schulungsangebot des Kooperationspartners „Eurobaustoff“.

Während ihrer Ausbildung werden die jungen Leute durch die hauseigene Personalentwicklerin Sylvia Schleuning mithilfe von regelmäßigen Gesprächen begleitet und gefördert.

Nachwuchsprobleme kennt die Firma Beinbrech aufgrund ihres erfolgreichen Ausbildungskonzeptes nicht. Jahr für Jahr werden im Schnitt zehn Auszubildende eingestellt, die alle Voraussetzungen erfüllen, schon bald zum Erfolg des Unternehmens und seiner Kunden beizutragen.

 

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