22.08.15 – F: Degussa / Gold ist das ultimative Zahlungsmittel

 

 

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Frankfurt
DEGUSSA: GOLD IST DAS ULTIMATIVE ZAHLUNGSMITTEL
>>> Prof. Thorsten Polleit:“Man sollte Gold als das langfristig beste, über Jahrtausende bewährte Geld ansehen“, empfiehlt der Degussa-Chefvolkswirt

 

Quelle: Degussa Goldhandel GmbH

 

FRANKFURT. „Auch wenn in der jüngeren Vergangenheit häufig das Gegenteil kolportiert wurde: Gold hat seine Funktion als Krisenschutz nicht eingebüßt“, stellt Prof. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH, im aktuellen Degussa Marktreport fest. „Es ist und bleibt das ultimative Zahlungsmittel mit einem Jahrtausende währenden ‚Track-Rekord‘.“

Dass die Bürger die Geschehnisse der letzten Jahre als „große Krise“ wahrnehmen, ist der lange Phase relativ hoher Wirtschaftsstabilität in den westlichen Volkswirtschaften geschuldet.

Tatsächlich sind nicht einmal die Erschütterungen der Jahre 2008/2009 im historischen Vergleich echte „Krisenzeiten“ gewesen. Im Gegenteil – aus historischer Perspektive ist die allerorten beklagte „Krise“ immer noch als eine Phase der relativen Stabilität anzusehen. Die Verwerfungen, die beispielsweise durch die große Depression in den
USA verursacht wurden, waren um ein vielfaches dramatischer als die heutigen Ereignisse.

Auch die Kursschwankungen der Aktienmärkte waren in den Jahren der 1970er und 1980er deutlich höher als die Kursbewegungen der vergangenen Jahre.

Man sollte Gold als das langfristig beste, über Jahrtausende bewährte Geld ansehen, empfiehlt der Degussa-Chefvolkswirt. Es hat kein Zahlungsausfallrisiko und kann nicht, wie das ungedeckte Papiergeld, von den Staaten entwertet werden. Gold ist auch eine Portfolio-Versicherung.

Goldhalter sollten sich nicht vom kurzfristigen Auf und Ab ablenken und verunsichern lassen. Im Grunde sind die Bedingungen für einen steigenden Goldpreis längst gegeben:

Die Geldpolitik der Zentralbanken sorgt mit ihrer Niedrigzinspolitik für eine kolossale Blase, weitreichende Fehlleitungen von Kapital und ein Anwachsen der Schuldenlasten. Auch das wird sein Ende finden.

„Die Politik“, so Polleit abschließend, „kann bekanntlich ökonomische Gesetze nicht außer Kraft setzen – zumindest nicht dauerhaft.“

 

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