15.08.15 – FRA: Blickfang am Terminal 1: Lokalkolorit auf 360 Metern

 

 

Flughafen Frankfurt
BLICKFANG AM TERMINAL 1
LOKALKOLORIT AUF 360 METERN LÄNGE
>>> Spray-Künstler Helge Steinmann verewigt Wahrzeichen der Stadt
>>> Frankfurt am Main als großflächiges Graffiti

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mk. Am Flughafen Frankfurt gibt es seit Kurzem einen auffälligen Eye-Catcher mehr.

Die über 360 Meter lange Wand am Busbahnhof vor dem Terminal 1 erstrahlt nach ihrer Neugestaltung durch den renommierten Spray-Künstler Helge „Bomber“ Steinmann im urbanen Graffiti-Look.


Steinmann präsentiert seine Ansichten der Stadt Frankfurt in 15 verschiedenen Motiven mit einer jeweiligen Breite von 15-20 Metern.

Unter anderem sind das Rathaus Römer und die Alte Oper zu sehen.

Natürlich darf auch eine Hommage an die Frankfurter Eintracht und den Zoo nicht fehlen.

Zentrales Element des Graffitis ist ein integrierter Brückenpfeiler, auf dem auch die einzigartige Skyline der Finanzmetropole in die Höhe schießt.

Den Abschluss am östlichen Ende dieses etwas anderen Kunstwerks bildet eine Darstellung des Frankfurter Flughafens.

Für die Betreibergesellschaft des Airports, die Fraport AG, ist das Graffiti ein deutliches Bekenntnis zum Heimatstandort.

Gäste aus aller Welt erkennen hier auf einen Blick: Ich bin in Frankfurt. Am Stil mögen sich – wie bei jedem Kunstwerk – die Geister scheiden. Auf jeden Fall ist es ein außergewöhnlicher Hingucker, verleiht dem Flughafen eine gehörige Portion Lokalkolorit und macht ihn so noch unverwechselbarer.

Daher ist die Graffiti-Wand auch Element des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das Fraport konsequent vorantreibt, um Aufenthaltsqualität und Kundenservice an Deutschlands wichtigstem Verkehrsknotenpunkt kontinuierlich zu steigern und weiterzuentwickeln.


Umgesetzt wurde das Kunstwerk vom renommierten Sprayer Helge „Bomber“ Steinmann. Als Gründer der weltweit ersten Graffiti- und Urban-Art-Agentur entwickelte er die „Graffiti-Akademie“ und gibt im Rahmen derer Workshops an Schulen.

Mit dem gezeichneten, eher skizzenhaften Stil, in dem er die Wand am Busbahnhof gestaltet hat, schlägt er eine Brücke zwischen typischem Graffiti und Illustration. Die Entstehung dokumentiert ein kurzer Film.

 

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