26.06.15 – B/MZ: MP Malu Dreyer trifft Königin Elizabeth II.

 

 

Berlin
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
TRIFFT KÖNIGIN ELIZABETH II.
>>> Ministerpräsidentin Malu Dreyer beeindruckt von persönlicher Begegnung mit Queen Elizabeth II.
>>> Zum Staatsbankett im Schloss Bellevue zwei Tage zuvor waren zwei Weine aus Rheinland-Pfalz gereicht worden, ein Chardonnay des Weinguts Thörle aus Saulheim sowie ein Spätburgunder des Weingutes Rummel aus Landau-Nussdorf

 

Quelle: Staatskanzlei RLP

 

MAINZ/BERLIN. Sehr beeindruckt und geehrt zeigte sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach einem kurzen Gespräch mit Queen Elizabeth II. in der Residenz der britischen Botschaft in Berlin.

„Die Queen ist eine sehr aufgeschlossene und interessierte Persönlichkeit, die ihren Gesprächspartnern große Aufmerksamkeit zukommen lässt“, sagte die Ministerpräsidentin nach der Begegnung im Rahmen eines Vorempfangs im kleinsten Kreis, an dem auch Bundespräsident Joachim Gauck teilnahm.

Anschließend fand im Garten der Residenz ein Empfang zu Ehren des Geburtstags der Queen statt.

„Bei dem etwa 15-minütigen Termin habe ich Königin Elizabeth II. die Grüße der Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen überbringen können.

Mit großem Interesse hat sie sich mit ihrem Gatten Prinz Philipp die Fotos von ihrem Besuch im Mai 1978 in Mainz angeschaut“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Bei dem Besuch der Queen sei das deutliche Interesse Deutschlands an Großbritannien als konstruktivem Partner innerhalb der EU zum Ausdruck gekommen. Sie habe den Eindruck, dass Königin Elizabeth II. das sehr positiv wahrgenommen habe.

Zum Staatsbankett im Schloss Bellevue zwei Tage zuvor waren zwei Weine aus Rheinland-Pfalz gereicht worden, ein Chardonnay des Weinguts Thörle aus Saulheim sowie ein Spätburgunder des Weingutes Rummel aus Landau-Nussdorf. „Wir sind stolz auf unsere Winzer und Winzerinnen und ihre hervorragenden Produkte. Rheinland-Pfälzischer Wein beim Staatsbankett ist eine wunderbare Werbung für unser Land“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
 
Für das exportorientierte Rheinland-Pfalz sei das Vereinigte Königreich Großbritannien ein sehr wichtiger Handelspartner.

Bei den Exporten habe es 2014 nach Frankreich und den USA an dritter Stelle gelegen. „Es gibt aber auch viele Verbindungen zwischen Großbritannien und Rheinland-Pfalz über Hochschulen, Schulen und die Kommunen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

 

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26.06.15 – „Kühkopf“-Regatta mit Creuznacher Ruderverein

 

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Darmstadt/Bad Kreuznach
„KÜHKOPF“-REGATTA MIT CREUZNACHER RUDERVEREIN
>>> Heiße Temperaturen bringen Ruderer zum Schwitzen

 

Quelle (auch Foto): Florian Sturm, Schrift- und Pressewart im Creuznacher Ruderverein 1876 e.V.

 

DARMSTADT/BAD KREUZNACH. Eine Runde um den „Kühkopf“ steht für die Breitensportler des Creuznacher Rudervereins als fester Termin im Kalender fest.  Gleich 5 Mannschaften traten in diesem Jahr diese Herausforderung an.

Bei dieser Regatta handelt es sich um ein sogenanntes Handicap-Rennen. In einer Bootsklasse treten alle Mannschaften gegeneinander an – egal welchen Geschlechts oder welcher Altersgruppe.


Die Boote umrunden einmal das Naturschutzgebiet „Kühkopf“ in der Nähe von Darmstadt.

Dabei geht es auch knapp 6 Kilometer gegen die Rheinströmung, was eine besonders große Herausforderung für die Ruderinnen und Ruderer darstellt.

Thilo Coblenzer und Jens Reimann starteten im Rennzweier. Mit einer Bruttozeit von 1:41 Stunden erruderten sie an diesem Tag die beste CRV-Zeit.

Der ungesteuerte Dreier um Linda Manhart, Annette Iturri und Ruth Born-Baumgärtner erreichte das Ziel nach 2 Stunden und 4 Minuten.

Mit dem angerechneten Bonus waren sie mit einer Zeit von 1:48 Stunden in den Ziellisten zu finden.

Christina Eckenroth, Maike Bender, Christoph Senske und Florian Sturm wurden von ihrer Steuerfrau Martina Hörbrand zu einer Bruttozeit unter 2 Stunden getrieben.

Die Mannschaft um Steuermann Reiner Freund mit Matthias Griem, Thomas Karsunky, Günter Washeim und Peter Schirmer verpassten diese Marke nur ganz knapp. Allerdings bekamen sie noch einen Bonus von 21 Sekunden abgezogen und kamen somit auf eine Nettozeit von 1:39 Stunden.

Sara-Marie May steuerte Melanie und Stefanie Grimm, Anne Schlenger und Daniel Hassinger zu einer Zeit von 2:08 Stunden. 10 Sekunden wurden Ihnen am Ende abgezogen, sodass auch ihre Nettozeit unter 2 Stunden lag.

 

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26.06.15 – Mainz05: Shinji Okazaki wechselt zu Leicester City FC

 

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1.FSV MAINZ 05
SHINJI OKAZAKI WECHSELT ZU LEICESTER CITY FC

 

Quelle: 1.FSV Mainz 05

 

MAINZ. Angreifer Shinji Okazaki (29) verlässt den 1. FSV Mainz 05 und stürmt ab sofort in der englischen Premier League für Leicester City FC.

Beide Klubs und der japanische Nationalspieler haben sich auf einen entsprechenden Transfer verständigt, über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Okazaki spielte seit 2013 bei Mainz 05 und verfügt noch über einen Vertrag bis 2016, in zwei Spielzeiten erzielte er für die Nullfünfer in 65 Bundesliga-Spielen 27 Tore.

Manager Christian Heidel sagt: „Shinji Okazaki ist mit dem lange gehegten Wunsch eines Wechsels nach England an uns herangetreten, da er in seiner Karriere unbedingt in der Premier League spielen wollte. Wir bedauern seine Entscheidung, weil er eine wichtige und verlässliche Größe in unserem Spiel war und weil wir ihn alle als Mensch ins Herz geschlossen haben. Wir akzeptieren sie aber auch, weil er sich immer und bis zuletzt als tadelloser Sportsmann und Charakter präsentiert hat. Wir haben diesem Wechsel nach einer Abwägung wirtschaftlicher und sportlicher Aspekte zugestimmt und wünschen ihm für seine weitere Karriere viel Erfolg. Wir werden seinen künftigen Weg mit viel Interesse und großer Sympathie weiter verfolgen.“

 

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26.06.15 – Neu: Praktikantenbörse Bad Kreuznach

 

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Bad Kreuznach
NEU: PRAKTIKANTENBÖRSE BAD KREUZNACH
>>> www. praktikantenboerse-kh.de So finden Kreuznacher Unternehmen künftig ihre Praktikanten
>>> Online-Angebot der Wirtschaftsförderung Bad Kreuznach ist schnell, einfach und kostenlos

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. www. praktikantenboerse-kh.de, so heißt die neue Zauberformel für Unternehmen in der Stadt und der Region Bad Kreuznach, um die genau richtigen Praktikanten für ihre offenen Praktikumsplätze zu rekrutieren.

Dieses neue Online-Angebot der Wirtschaftsförderung Bad Kreuznach ist schnell, einfach und kostenlos!

 

www. praktikantenboerse-kh.de
Gute und talentierte junge Mitarbeiter zu finden, wird in Zeiten des demographischen Wandels zunehmend schwieriger.

Ein Weg frühzeitig mit neuen Mitarbeitern Kontakte zu knüpfen und diese dann an das Unternehmen zu binden, führt über ein Praktikum.

„Wir haben mit der Praktikantenbörse Bad Kreuznach ein neues Web gestütztes Instrument entwickelt, das es Unternehmen ganz einfach macht, junge Leute als Praktikanten zu gewinnen“, so Udo Bausch, Wirtschaftsdezernent der Stadt Bad Kreuznach. „Jetzt liegt es an den Firmen, dieses Angebot breit zu nutzen. Je mehr Firmen sich beteiligen, umso attraktiver wird die Praktikantenbörse. Ein solches populäres Online-Angebot nützt letztlich allen Firmen am Standort.“

 

Es lohnt sich Praktikanten einzustellen!
Das Schaffen von Praktikumsplätzen kann für Unternehmen überaus vorteilhaft sein.

Praktikumsplätze fördern das Unternehmensimage und machen Werbung für den eigenen Betrieb.

Kunden, Mitbewerber und Mitarbeiter sehen, dass diese Firmen in der Lage sind, den Nachwuchs zu fördern. Das stärkt die Außenwahrnehmung deutlich.

Die Schaffung von Praktikantenstellen ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine lohnende Marketinginvestition.

„Mit der Praktikantenbörse Bad Kreuznach steht den Unternehmen ein Zielgruppen adäquates Medium zur Verfügung, um junge Nachwuchskräfte anzusprechen und die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Gerne erteilt die Wirtschaftsförderung weitere Informationen und hilft im Bedarfsfall. Denn, wenn Sie Unterstützung benötigen, sind wir immer gerne für Sie da“, so Udo Bausch an die Unternehmen des Standorts. www.praktikantenboerse-kh.de

 

 

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26.06.15 – Neu: Praktikantenbörse Bad Kreuznach

 

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Bad Kreuznach
NEU: PRAKTIKANTENBÖRSE BAD KREUZNACH
>>> www. praktikantenboerse-kh.de So finden Kreuznacher Unternehmen künftig ihre Praktikanten
>>> Online-Angebot der Wirtschaftsförderung Bad Kreuznach ist schnell, einfach und kostenlos

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. www. praktikantenboerse-kh.de, so heißt die neue Zauberformel für Unternehmen in der Stadt und der Region Bad Kreuznach, um die genau richtigen Praktikanten für ihre offenen Praktikumsplätze zu rekrutieren.

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Gute und talentierte junge Mitarbeiter zu finden, wird in Zeiten des demographischen Wandels zunehmend schwieriger.

Ein Weg frühzeitig mit neuen Mitarbeitern Kontakte zu knüpfen und diese dann an das Unternehmen zu binden, führt über ein Praktikum.  

„Wir haben mit der Praktikantenbörse Bad Kreuznach ein neues Web gestütztes Instrument entwickelt, das es Unternehmen ganz einfach macht, junge Leute als Praktikanten zu gewinnen“, so Udo Bausch, Wirtschaftsdezernent der Stadt Bad Kreuznach. „Jetzt liegt es an den Firmen, dieses Angebot breit zu nutzen. Je mehr Firmen sich beteiligen, umso attraktiver wird die Praktikantenbörse. Ein solches populäres Online-Angebot nützt letztlich allen Firmen am Standort.“

 

Es lohnt sich Praktikanten einzustellen!
Das Schaffen von Praktikumsplätzen kann für Unternehmen überaus vorteilhaft sein.

Praktikumsplätze fördern das Unternehmensimage und machen Werbung für den eigenen Betrieb.

Kunden, Mitbewerber und Mitarbeiter sehen, dass diese Firmen in der Lage sind, den Nachwuchs zu fördern. Das stärkt die Außenwahrnehmung deutlich.

Die Schaffung von Praktikantenstellen ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine lohnende Marketinginvestition.

„Mit der Praktikantenbörse Bad Kreuznach steht den Unternehmen ein Zielgruppen adäquates Medium zur Verfügung, um junge Nachwuchskräfte anzusprechen und die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Gerne erteilt die Wirtschaftsförderung weitere Informationen und hilft im Bedarfsfall. Denn, wenn Sie Unterstützung benötigen, sind wir immer gerne für Sie da“, so Udo Bausch an die Unternehmen des Standorts.  www.praktikantenboerse-kh.de

 

 

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26.06.15 – Bäderhaus Bad Kreuznach erweitert Angebot

 

 

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Bad Kreuznach
EIN TAG WIE IM URLAUB
BÄDERHAUS ERWEITERT ANGEBOT
>>> Türen für alle Sauna-Gäste von Montag bis Samstag von 10:00 bis 22:30 Uhr sowie am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet
>>> Vom 1. bis 5. Juli gilt ein ganz besonderer Tarif: Alle Sauna-Fans zahlen in dieser Zeit nur den halben Eintrittspreis
>>> Nächste lange Sauna-Nacht findet am Freitag, den 31. Juli 2015 statt. Dann bleiben die Türen bis ein Uhr nachts zum Saunieren geöffnet

 

Quelle (auch Fotos): Kreuznacher Badgesellschaft

 

BAD KREUZNACH. Am Dienstag endet die Sommerpause des Bäderhauses: Nachdem der Kreuznacher Stadtrat den Weiterbetrieb des Bäderhauses beschlossen hat, startet das Bäderhaus-Team ab 1. Juli mit neuen Angeboten durch.

Zunächst einmal gibt es keine unterschiedlichen Sommer- und Winter-Öffnungszeiten mehr, ganzjährig gelten die langen Öffnungszeiten der bisherigen Winter-Saison.

Damit sind die Türen für alle Sauna-Gäste von Montag bis Samstag von 10:00 bis 22:30 Uhr sowie am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet. Der beliebte Damentag am Montag ist natürlich geblieben.


Vom 1. bis 5. Juli gilt sogar ein ganz besonderer Tarif: Alle Sauna-Fans zahlen in dieser Zeit nur den halben Eintrittspreis.

Um sich einen ersten Eindruck über das vielfältige Angebot des Bäderhauses zu machen, bietet sich auch die in frischem, modernem Design neu gestaltete Bäderhaus-Homepage an, zu finden unter www.baederhaus.de.

Weiterhin begrüßt das Bäderhaus-Team nun jeden Morgen um 11 Uhr seine frühen Sauna-Liebhaber mit einem Guten-Morgen-Aufguss und lädt im Anschluss zu einem leckeren Erfrischungsgetränk ein.

Für alle After-Work-Saunierer, für die das Bäderhaus ab 18 Uhr einen Abendtarif anbietet, wurde der Aufgussplan um einen zusätzlichen Aufguss um 18:30 Uhr erweitert, damit das Sauna-Erlebnis sofort losgehen kann. So kann der Arbeitstag ganz entspannt ausklingen.

Insgesamt ist das Bäderhaus der ideale Platz, um eine Pause vom Alltag einzulegen und einen Tag in mediterranem Ambiente zu entspannen. Eine wunderbare Alternative für Urlaub auf Balkonien, um die Wartezeit auf den Sommerurlaub zu verkürzen oder das Gefühl des unbeschwerten Urlaubs zu verlängern.  

Elf Saunen und Dampfbäder, in drei unterschiedlichen Themen-Bereichen begeistern Saunafreunde in ihrer Vielfalt: von der klassischen finnischen Sauna über römische Schwitzräume bis hin zum türkischen Hamam.

Jeder kann sich seinen Verwöhn-Tag individuell gestalten: mit dampfendem Aufguss in der heißen 90 Grad Sauna, ganz relaxt in der Meditations-Sauna oder im Tannenduft des Brechel-Bades mit gerade einmal 45 Grad Celsius.

Zur Erfrischung gibt es mehrere Pools und eine große Dachterrasse zum Sonnenbaden.

Neben besonderen monatlichen Aktions-Angeboten gibt es vielseitige Wellness-Anwendungen für jeden Geschmack, zum Beispiel eine typische Hamam Seifenmassage oder ein Ganzkörperpeeling auf der Wesir Liege.

Die nächste lange Sauna-Nacht findet am Freitag, den 31. Juli 2015 statt. Dann bleiben die Türen bis ein Uhr nachts zum Saunieren geöffnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

26.06.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen: Mopedfahrer mit 2,57 Promille
>>> Bingen-Kempten: Alarmanlage schlug einbrecher in die Flucht
>>> Bingen-Gaulsheim: Versuchter Einbruch / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen
MOPEDFAHRER MIT 2,57 PROMILLE
Einsatzort: Mainzer Straße
Einsatzzeit: 25.06.2015, 16.50 Uhr

Bei der Kontrolle eines 57-jährigen Rollerfahrers stellten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch fest.
Ein durchgeführter Alkoholtest wies einen Wert von 2,57 Promille aus.

Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen und ein entsprechendes Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

 

 

Bingen-Kempten
ALARMANLAGE SCHLUG EINBRECHER IN DIE FLUCHT
Tatort: Campingplatz
Tatzeit: 26.06.2015, 04.40 Uhr

Bisher unbekannter Täter hebelte die Tür eines Kiosks auf und verschaffte sich Zutritt.
Offensichtlich wurde der Täter durch die ausgelöste Alarmanlage von seinem weiteren Vorgehen abgehalten und flüchtete ohne Beute.

Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 067219050.

 

 

Bingen-Gaulsheim
VERSUCHTER EINBRUCH / ZEUGEN GESUCHT

Tatort: Mainzer Straße
Tatzeitraum: 25.06.2015, 08.45 Uhr bis 21.40 Uhr

Bisher unbekannter Täter beschädigte die Glasfüllung einer Hauseingangstür sowie ein Fenster, um sich widerrechtlichen Zutritt zu verschaffen. Die Tat blieb im Versuchsstadium.
Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 067219050.

 

 

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Veröffentlicht unter Region

25.06.15 – Stadt unterstützt „Mit dem Rad zur Arbeit“

 

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Bad Kreuznach
STADT UNTERSTÜTZT BUNDESWEITE KAMPAGNE
„MIT DEM RAD ZUR ARBEIT“
>>> Die bundesweite Kampagne der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse“ und des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) wird auch in diesem Jahr wieder durch die Stadt Bad Kreuznach unterstützt

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein,

 

BAD KREUZNACH. „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die bundesweite Kampagne der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse“ und des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) wird auch in diesem Jahr wieder durch die Stadt Bad Kreuznach unterstützt. Wer bis zum 31. August regelmäßig mit dem Fahrrad zu seiner Arbeitsstelle fährt, stärkt nicht nur seine Gesundheit, sondern kann auch etwas gewinnen.


Zu einem Ortstermin hatten sich AOK-Abteilungsleiter Gerald Tenzer und Thomas Fischer, Abteilung Stadtplanung und Umwelt, an der Bosenheimer Straße getroffen, an der ein gut ausgebauter Radweg nach Bosenheim und durch das Industriegebiet nach Planig führt. Für den Ausbau dieses Teilabschnittes hatte sich auch die Rad AG der Stadt stark gemacht.

Die Teilnahmebedingungen und die Anmeldung zur Aktion „Rad zur Arbeit“ gibt es unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

 

 

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25.06.15 – SWR-Regionalbüro Bad Kreuznach Bestimmung übergeben

 

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Bad Kreuznach
SWR-REGIONALBÜRO BAD KREUZNACH
SEINER BESTIMMUNG ÜBERGEBEN
>>> Ganz offiziell wurde am heutigen Donnerstag (25.06.15) um 12.00 Uhr das SWR-Regionalbüro Bad Kreuznach, mit Sitz in der Mannheimer Straße 10, seiner Bestimmung übergeben
>>> Das Regionalbüro produziert Beiträge für die Hörfunkprogramme SWR1, SWR2, SWR3, SWR4 und „DASDING“

 

Bericht/Fotos: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Ganz offiziell wurde am heutigen Donnerstag (25.06.15) um 12.00 Uhr das SWR-Regionalbüro Bad Kreuznach, mit Sitz in der Mannheimer Straße 10, seiner Bestimmung übergeben. Das Regionalbüro produziert Beiträge für die Hörfunkprogramme SWR1, SWR2, SWR3, SWR4 und „DASDING“.

Das neue SWR-Regionalstudio in Bad Kreuznach

„Die Stadt Bad Kreuznach ist als Mittelpunkt für den Nahe- und Hunsrückraum ein immer wichtigeres Berichtsgebiet“, stellte SWR-Landessenderdirektorin Dr. Simone Schelberg in ihrem Grußwort fest.

Für den SWR, so Schelberg weiter, sei es wichtig, schnell reagieren zu können, kurze Wege zu haben und direkt am Ort des Geschehens zu sein.

Dazu gehörten auch Behören, wie beispielsweise die Justiz, und die verschiedenen Dienstleistungseinrichtungen, wie der Landwirtschaftskammer. Idar-Oberstein sei zwar schön gewesen, doch jetzt die Wege nicht mehr so weit, so Schelberg.

Mitarbeiterin Anne-Kathrin Berg im Studio

Vor einigen Wochen schon hat das Regionalbüro des Südwestrundfunks in Idar-Oberstein seit Quartier abgebrochen und ist nach Bad Kreuznach gezogen. „Da müssen wir uns wirklich bei allen bedanken, die daran mitgewirkt haben, dass alles so gut gelaufen ist“, stellte SWR-Redakteurin und Leiterin des Regionalbüros Bad Kreuznach, Sibylle Jakobi fest. Das reicht vom Gebäudemanagement des SWR Baden Baden bis hin zu den Technikern, von denen die Studiotechnik installiert wurde.

Wolfgang Kröhler, Leiter des Studios Mainz, neben Landessenderdirektorin Dr. Simone Schelberg (Mitte) und Sibylle Jakobi, Leiterin des Reginalbüros Bad Kreuznach

Wolfgang Kröhler, Leiter des SWR-Studios Mainz, dem das Regionalbüro Bad Kreuznach angeschlossen ist, betonte die Bedeutung der kleinen Dependancen des Südwestrundfunks in Rheinland-Pfalz. „Hier sind wir ganz nahe an den Menschen dran, über die, oder über deren Anliegen wir berichten.“ Man brauche nur raus, „auf die Gass“ zu gehen und erfahre gleich jeder Menge interessanter Themen.

So sieht es auch Sibylle Jakobi:“Wir sind hier so eine Art `Horchposten der Region´ und ich kann, quasi von meinem Arbeitsplatz aus, erfahren, was die Menschen bewegt. Das sind hervorragende Arbeitsbedingungen.“

Landessenderchefin Schelberg lobte Sibylle Jakobi als langjährige, sehr kompetente und erfahrene SWR-Mitarbeiterin, die sich in der Region bestens auskennt. Unterstützt wird Sibylle Jakobi im Regionalbüro von SWR-Mitarbeiterin Anne-Kathrin Berg.

Arndt Reisenbichler vom SWR-Studio Mainz und Dr. Simone Schelberg bei der Live-Schaltung in das laufende SWR-Hörfunkprogramm

Alle Gesichter der geladenen Gäste waren Sibylle Jakobi bestens bekannt, denn schon seit vielen Jahren hat die Hörfunkredakteurin mit den meisten dieser Menschen, wie zum Beispiel Hansjörg Rehbein, dem Pressesprecher der Stadt Bad Kreuznach, aber auch Michael Brandt, dem Leitenden Oberstaatsanwalt, Amtsgerichtsdirektorin Brigitte Hill und all den anderen Repräsentanten und Vorständen aus verschiedenen Einrichtungen, beruflich zu tun.

Während sich die Gäste angeregt unterhielten, gab es um 12.40 Uhr eine Live-Schaltung in das aktuelle Programm von SWR4. Arndt Reisenbichler vom SWR-Studio Mainz berichtete über das neue Regionalbüro in Bad Kreuznach und dessen Bedeutung für die Berichterstattung.

 

DER SWR (Quelle: SWR)
Der SWR ist regional, bundesweit und international vor Ort. Bei der Berichterstattung hat er vor allem den Südwesten im Blick.

Drei Funkhäuser, zehn Studios und 23 Regionalbüros in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, das Hauptstadtstudio in Berlin und dazu Korrespondenten an zentralen Orten der Welt: Sie sind Garant für eine schnelle, zuverlässige und flächendeckende Berichterstattung.

Von den zahlreichen Standorten aus erkunden die SWR-Reporter das aktuelle Geschehen. Sie reflektieren das Leben im Südwesten Deutschlands und haben auch die Welt im Blick.

So entstehen authentische Beiträge für die Menschen in der Region. Wer den Redakteuren einmal über die Schultern blicken und den SWR live erleben möchte, ist herzlich zu einer Besucherführung an den einzelnen SWR Standorten eingeladen.

>>> LINK: SWR-BESUCHERFÜHRUNGEN

Der SWR ist die zweitgrößte Landesrundfunkanstalt Deutschlands und Teil der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland – kurz ARD.

 

ARD
Die ARD wurde 1950 gegründet, um gemeinsame Interessen ihrer Mitglieder wahrzunehmen.

Bis heute ist die ARD ein zeitgemäßes Spiegelbild der Bundesrepublik Deutschland und seiner föderalen Struktur.

Dazu tragen neun selbständige Landesrundfunkanstalten und der Auslandssender Deutsche Welle (DW) bei.  

 

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25.06.15 – Schwerer Verkehrsunfall bei Hüffelsheim

 

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L236/L108 bei Hüffelsheim
SCHWERER VERKEHRSUNFALL BEI HÜFFELSHEIM
>>> Beide Autofahrerinnen wurden durch den Unfall verletzt und wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser in Bad Kreuznach und Mainz gebracht
>>> Die L236 war ungefähr über die Dauer einer Stunde voll gesperrt

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen ereignete sich am Donnerstagmittag gegen 14:20 Uhr an der Einmündung L108/L236 bei Hüffelsheim.

Eine 79-jährige aus dem Kreis Bad Kreuznach war auf der L108, aus Richtung Hüffelsheim kommend, unterwegs und wollte auf die L236 in Fahrtrichtung Rüdesheim einbiegen.

Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw einer 61-jährigen Fahrzeugführerin, die die L236 aus Richtung Rüdesheim kommend in Fahrtrichtung Traisen befuhr.

Beide Frauen wurden durch den Unfall verletzt und wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser in Bad Kreuznach und Mainz gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Die L236 war ungefähr über die Dauer einer Stunde voll gesperrt.

Der Sachschaden wird auf etwa 13.000 Euro geschätzt.

 

 

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25.06.15 – DRK ehrt Mitarbeiter für langjähriges Engagement

 

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Bad Kreuznach
DREIMAL 25 JAHRE
ROTES KREUZ EHRT MITARBEITER FÜR LANGJÄHRIGES ENGAGEMENT
>>> Thomas Decker, Gabriele Ferwendel und Gabriele Haas ausgezeichnet

 

Quelle: Philipp Köhler, Pressesprecher DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.
Foto: Snehotta/DRK

 

BAD KREUZNACH. Jeweils ein viertel Jahrhundert dauert die Dienstzeit von drei Menschen beim Deutschen Roten Kreuz in Bad Kreuznach nun schon. Für Ihr langjähriges Engagement wurden Thomas Decker, Gabriele Ferwendel und Gabriele Haas nun ausgezeichnet.

v.l.n.r.: Michael Schaller (Vorstand DRK KV), Thomas Decker, DRK Vorsitzender Wolfgang Ginz, Gabriele Haas, Thorsten Ackermann (Vorstand DRK KV)

In einer Feierstunde ehrte DRK-Kreisvorsitzender Wolfgang Ginz die drei Jubilare, die allesamt seit 1990 beim DRK-Kreisverband Bad Kreuznach beschäftigt sind.

Gabriele Ferwendel erlangte bereits vor 36 Jahren ihre Qualifikation für ihre berufliche Tätigkeit. Seit dem 21.6.1979 ist sie staatlich anerkannte Erzieherin. Bevor sie am 1.1.1990 offiziell ihre Arbeit im Behinderten-Wohnheim aufnahm, war sie in verschiedenen Einrichtungen der Jugendhilfe als Erzieherin tätig, unter anderem als Gruppenleiterin in einem Kinder- und Jugendheim.
 
Nach diesen vielfältigen Stationen nahm Gabriele Ferwendel die Herausforderung als Mitarbeiterin in der Betreuung von Menschen mit Behinderungen im Wohnheim „Hans Schumm“ des DRK in Bad Kreuznach an und setzt sich bis heute tagtäglich für die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ein.

DRK-Vorsitzender Wolfgang Ginz und Geschäftsführer Thomas Decker wünschten Ihr und der Familie alles Gute.

Gabiele Haas ist seit Mai 1990 im DRK-Seniorenheim Rheingrafenstein im heutigen Kreuznacher Stadtteil Bad Münster am Stein – Ebernburg beschäftigt. Seit 25 Jahren sorgt die gelernte Hauswirtschafterin in der hauseigenen Küche für das leibliche Wohl der Seniorinnen und Senioren und trägt damit an bedeutsamer Stelle zur Zufriedenheit der Bewohner bei.

Wolfgang Ginz sagte an dieser Stelle, dass ihm bis jetzt keine Beschwerden über die Qualität des Essens zu Ohren gekommen seien. Dies wertete er als Beweis für die beständig gute Arbeit seiner langjährigen Mitarbeiterin und dem gesamten Team des DRK-Seniorenwohnheims.

Thomas Decker begann seine Karriere beim Roten Kreuz im Juni 1990 als Auszubildender zum Bürokaufmann beim DRK-Kreisverband Bad Kreuznach e.V. Schnell qualifizierte er sich vor allem im Bereich des Finanzwesens zum Abteilungsleiter. In den folgenden Jahren übernahm er auch die Koordination der gesamten Datenverarbeitung und bildete sich in vielen Seminaren weiter.

Im Januar 2013 trat er die Nachfolge von Dietmar Brosche als DRK-Geschäftsführer an. Thomas Decker ist nicht nur hauptberuflich, sondern auch ehrenamtlich beim DRK aktiv. Als Rettungshelfer und ehemaliger Bereitschaftsleiter der DRK-Bereitschaft Bad Kreuznach Stadt, engagiert er sich für andere Menschen, die Hilfe benötigen.

DRK-Kreisvorsitzender Wolfgang Ginz wünschte Decker viel Gesundheit und merkte an: „Ich bedanke mich auch für die sehr gute Zusammenarbeit. Die war auch der Hauptgrund, weshalb ich nach 21 Jahren noch einmal für 5 Jahre als Vorsitzender kandidiert habe.“

 

 

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24.06.15 – Kreuznacher Stadtwerke unterstützen Old Table bei Spende

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE
UNTERSTÜTZEN OLD TABLE BEI SPENDE
>>> 1.000 Euro für „Quasselsuse“

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. 1.000 Euro erwirtschaftete der Old Table Bad Kreuznach mit seinem diesjährigen Café auf dem Automobilsalon.

Das wäre ohne die Kreuznacher Stadtwerke nicht möglich, denn sie stellen zum wiederholten Male Platz an ihrem Stand für das Café zur Verfügung.

So konnten Besucherinnen und Besucher nicht nur die neuen Elektroautos bestaunen, sondern auch Kaffee und selbstgemachte Kuchen in gemütlicher Atmosphäre genießen.

Auf dem Foto von rechts: Dietmar Canis und Dirk Alsentzer von den Kreuznacher Stadtwerken sowie das Maskottchen Energie Eddy (links) umrahmen das Team des Old Table Café

Den Nettoerlös aus dem Verkauf, insgesamt 1.000 Euro, spendet Old Table nun an die Caritasverband-Präventionsgruppe Quasselsuse.

„Quasselsuse“ beschäftigt sich mit Kindern aus suchtbelasteten Familien.

Andreas Peters vom Old Table: „Ohne die logistische Unterstützung der Kreuznacher Stadtwerke wäre es uns nicht möglich einen derartigen Nettoerlös zu generieren und zu spenden. Vielen Dank an die Kreuznacher Stadtwerke.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.06.15 – ver.di-Aktion auch an Kreuznacher Diakonie

 

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Bad Kreuznach
VER.DI-AKTION AUCH AN KREUZNACHER DIAKONIE
>>> „162.000 für 162.000“ – deutschlandweite ver.di-Aktion  
>>> Personalmangel an Krankenhäusern sichtbar machen

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Frank Folchert ist einer von 153 Mitarbeitenden des Diakonie Krankenhauses in Bad Kreuznach und Kirn, die heute ab 13 Uhr für zehn Minuten vor ihrem Krankenhaus stehen und eine Nummer in der Hand halten.

Diakon Frank Folchert, OP-Pfleger im Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach (Mitte), hielt die Nummer 152.870 nach oben. 162.000 Nummern hatte ver.di insgesamt verteilt.

Sie alle nehmen teil an der deutschlandweiten ver.di-Aktion „162.000 für 162.000“ und machen damit auf den Personalnotstand in den Krankenhäusern aufmerksam.

Jede Nummer steht für eine/-n fehlende/-n Mitarbeiter/-in. Dies sind laut ver.di insgesamt 162.000. Nach Angaben der Gewerkschaft beteiligen sich 1.300 Krankenhäuser in Deutschland an der Aktion.  

2013 hatte ver.di einen Personalcheck in 200 Krankenhäusern durchgeführt und die Beschäftigten befragt. Dabei kam heraus, dass hochgerechnet auf die Gesamtzahl der Beschäftigten und Krankenhäuser bundesweit 162.000 Vollzeitstellen fehlen – 70.000 davon in der Pflege -, um eine gute Versorgung der Patient/-innen und gute Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden sicherzustellen.

Die Gesamtzahl rechnete ver.di auf jedes Krankenhaus herunter. Und so kam das Diakonie Krankenhaus  in Bad Kreuznach und Kirn auf insgesamt 153 fehlende Vollzeitstellen und  damit 153 Nummern. „Die Situation der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist unhaltbar. Niemand weiß das besser als die Beschäftigten selbst und ihre Vertretungen“, sagt Andreas Ullrich, Vorsitzender der Gesamtmitarbeitervertretung der Stiftung kreuznacher diakonie. „Druck und Anspannung sind nahezu unerträglich hoch.“
 
Durch ein Eckpunktepapier, das in Berlin liegt, soll sich die Situation nun verbessern. In diesem Papier hatte eine Arbeitsgruppe mit Vertreter/-innen aus Bund und Ländern die notwendigen Schritte für eine Krankenhausreform erarbeitet und diese Ende des vergangenen Jahres vorgelegt. Die Eckpunkte sollen 2015 in Gesetzen und Regelungen umgesetzt werden.

Wie viele andere Kolleginnen und Kollegen in Deutschland machten Mitarbeitende des Diakonie Krankenhauses Bad Kreuznach auf den Personalmangel an Krankenhäusern aufmerksam.

DIE POLITIK MUSS HANDELN
An dem Papier gibt es jedoch schon jetzt Kritik. Vom „Tropfen auf den heißen Stein“ und einer „Abwrackprämie für die Krankenhäuser“ ist die Rede. „Wir halten das wieder nur für Absichtserklärungen. Es passiert wieder einmal nichts Konkretes“, bemängelt Ullrich. „Daher wollen wir mit unserer heutigen Aktion ein Zeichen setzen.“

Nicht ohne Grund hat ver.di den 24. Juni für die Aktion gewählt.  Denn heute tritt die Gesundheitsministerkonferenz in Bad Dürkheim zusammen und befasst sich zum ersten Mal mit dem Gesetzentwurf zur Krankenhausreform.

Mit der bisher größten Demonstration der Gesundheitsbeschäftigten in Deutschland geht es darum, den Personalnotstand sichtbar zu machen. „Wir richten uns damit ganz eindeutig an die Politik.
Die Finanzierung im Krankenhausbereich ist so nicht mehr tragbar“, sagt Andreas Ullrich. „Hier muss die Politik dringend tätig werden – im Sinne der Mitarbeitenden und der Patienten!“  
Die Krankenhaus-Geschäftsführung der Stiftung kreuznacher diakonie unterstützt die Aktion: „Leider scheint auch im aktuellen Gesetzgebungsverfahren nach wie vor keine Lösung in Sicht. Die Bundesregierung hatte für den Krankenhausbereich eine ‚Qualitätsoffensive‘ angekündigt, mit der sie die Qualität der stationären Versorgung verbessern wollte. Mit dem jetzt vorgelegten Referentenentwurf zum Krankenhaus-Struktur-Gesetz wird jedoch das Gegenteil bewirkt“, bedauert Gschäftsführer Dr. Thorsten Junkermann.

Aus Sicht der Praxis werde die Lage weiter verschärft. Die Fortsetzung der strikten Deckelung führe zur weiteren Ausdünnung der Personaldecke in den Kliniken. „Die Risiken für die Patientenversorgung steigen. Das Pflegestellen-Förderprogramm entpuppt sich aus unserer Sicht als ‚politische Kosmetik‘. Auch wir als Krankenhausverantwortliche unterstützen ausdrücklich die ‚Qualitätsoffensive‘ der Bundesregierung. Sie sollte jedoch ein Reformpaket vorlegen, das diesen Namen verdient. Wir sehen uns mit einer Reform konfrontiert, die die medizinische Leistungsfähigkeit unseres Krankenhauses schwächt und die Verantwortlichen vor Ort, insbesondere Geschäftsführung, Chefärztinnen und Chefärzte sowie Pflegedienstleitungen, gegenüber den Patientinnen und Patienten in einen Erklärungsnotstand bringt. Wir unterstützen daher die ver.di-Aktion im Sinne der Verbesserung der Bedingungen für die Krankenhausfinanzierung.“

Neben dem Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach nehmen auch die weiteren Krankenhäuser der Stiftung in Kirn, Simmern, Neunkirchen und Saarbrücken an der Aktion teil. Nach den Berechnungen von ver.di fehlen hier insgesamt 335 Stellen.

 

 

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24.06.15 – Bundesweite Aktion zu fehlenden Stellen im Gesundheitswesen

 

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Bad Kreuznach
BUNDESWEITE AKTION ZU FEHLENDEN STELLEN IM GESUNDHEITSWESEN
>>> „162.000 für 162.000 – Mehr von uns ist besser“
>>> Etwa 130 Mitarbeiter aus allen Bereichen der Pflege und der Verwaltung beteiligten sich an der 10minütigen Aktion vor dem Krankenhaus St. Marienwörth

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. Wie zahlreiche Kliniken bundesweit beteiligte sich heute auch das Krankenhaus St. Marienwörth an der Aktion „162.000 für 162.000“ am 24. Juni, die von der Gewerkschaft ver.di angestoßen wurde.

Dabei sind Mitarbeiter in ganz Deutschland aufgerufen, den Personalmangel an den Krankenhäusern durch das Hochhalten von Nummerschildern sichtbar zu machen.

Denn jedes der 162.000 Schilder steht für einen fehlenden Mitarbeiter in deutschen Krankenhäusern.

Mit dabei waren neben den vielen KollegInnen aus Pflege und Verwaltung auch Landrat Franz-Josef Diel, Verwaltungsdirektor Helmut Ziegler, MAV-Vorsitzender Dominic Ginkel, Pflegedirektor Wolfgang Kamptz und Geschäftsführender Vorstand Dr. Matthias Bussmann

Die Aktion erhält auch breite Unterstützung aus den Reihen von Verbänden und Politik, denn der vom Bundeskabinett am 10. Juni 2015 beschlossene Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung stößt von vielen Seiten auf Kritik.

So stellt die Deutsche Krankenhausgesellschaft fest, dass die Krankenhäuser allein durch den im Gesetzentwurf vorgesehenen Wegfall des Versorgungszuschlags so viel Geld verlieren, wie der Finanzierung von 10.000 Stellen entspricht.

„Sollte das Krankenhaus-Strukturgesetz mit dem zu unterstützenden Vorhaben, die medizinische und pflegerische Qualität weiter zu steigern, so wie vorgesehen in Kraft treten, wird dies zu keiner Verbesserung führen.

Das liegt daran, dass die mittlerweile chronische Unterfinanzierung im Gesundheitswesen zu genau der Situation geführt hat, die jetzt vom Gesetzgeber kritisiert wird. Es ist endlich mal an der Zeit, nicht immer nur mehr Qualität zu fordern, sondern auch die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen“, so Helmut Ziegler, Verwaltungsdirektor des Krankenhauses St. Marienwörth.

Die von der Bundesregierung angestrebte „Qualitätsoffensive“ im Gesundheits-wesen ist nur möglich, wenn dafür auch ausreichend Personal zur Verfügung gestellt werden kann. Denn für gute Gesundheitsleistungen sind ausreichendes und qualifiziertes Personal sowie gesunde Arbeitsbedingungen notwendig.

„Das wiederholte „Pflegestellen-Förderprogramm“ wird für den Pflegedienst in den einzelnen Kliniken nur zu geringen Budget- beziehungsweise Stellenerhöhungen führen und die Weiterfinanzierung nach Ablauf des Programms ist ebenfalls offen“, erklärt Wolfgang Kamptz, Pflegedirektor des Krankenhauses St. Marienwörth.

„Die Belastungen für unser Pflegepersonal werden immer größer, denn das Alter und die Schwere der Erkrankung nimmt bei den meisten Patienten stetig zu“, ergänzt Dominic Ginkel, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung (MAV) im Krankenhaus St. Marienwörth.

„Darüber hinaus kommen weitere Anforderungen in Bereichen wie Qualitätsmanagement, Dokumentation oder Hygiene hinzu, die neben der eigentlichen Patientenbetreuung zu leisten sind. Dafür brauchen wir genügend Kolleginnen und Kollegen, die entsprechend gut ausgebildet sind und die auch die zeitlichen Ressourcen dafür haben“, so Ginkel weiter.

Neben den Aktionen an den Krankenhäusern selbst wird es am heutigen 24. Juni um 16 Uhr auch eine zentrale Kundgebung in Bad Dürkheim/Rheinland-Pfalz geben.

Dort tagt am 24. und 25. Juni die Gesundheitsministerkonferenz der Länder, zu der auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erwartet wird.

 

 

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24.06.15 – Bad Kreuznach wächst auf vielen Feldern

 

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Bad Kreuznach
POSITIVE WIRTSCHAFTSBILANZ
BAD KREUZNACH WÄCHST AUF VIELEN FELDERN
>>> Steigende Einwohnerzahlen, ein kräftiges Plus beim Umsatz im Einzelhandel und bei der Entwicklung der Unternehmensanzahl
>>> Wirtschaftsdezernent Bausch:„Bad Kreuznach ist beliebt als Stadt zum Wohnen, einkaufen und arbeiten.“

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Steigende Einwohnerzahlen, ein kräftiges Plus beim Umsatz im Einzelhandel und bei der Entwicklung der Unternehmensanzahl.

Auf vielen Feldern steht in der Stadt das Signal auf Wachstum. „Bad Kreuznach entwickelt sich weiter positiv“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. „Wir haben Bad Kreuznach zu einem Gewinner-Standort in Rheinland-Pfalz gemacht“, so Beigeordneter Udo Bausch.

Gemeinsam präsentierten sie in einem Pressegespräch Fakten und Zahlen zum Wirtschaftsstandort Bad Kreuznach.

Voraussichtlich in wenigen Wochen wird die 50.000er-Marke bei der Einwohnerzahl in Bad Kreuznach erreicht sein. Mit Stand 23. Juni fehlen noch 53 Neubürger, beziehungsweise Neubürgerinnen.  

Der kräftige Einwohnerzuwachs ist nicht allein auf die Fusion mit Bad-Münster-am-Stein-Ebernburg zurückzuführen (plus 4500).  

Über einen langen Zeitraum bewegte sich die Einwohnerzahl zwischen 42.000 und 43.000.

Seit 2012 gibt es pro Jahr ein Netto-Plus von rund 500 Neubürgern. „Das liegt natürlich auch am Zuzug von Einwohnern in den neuen Stadtquartieren, die im Rahmen der Konversion entwickelt werden.“
Messbar ist dieser Zuwachs auch bei den Baugenehmigungen, die von 409 im Jahr 2013 auf 450 im vergangenen Jahr stiegen.

Auch in der Stadtkasse macht sich dieses Plus bemerkbar. Mehr Einwohner bringen auch mehr Steuern. So kletterte der Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer von rund 14,9 Millionen Euro (2013) auf rund 16,3 Millionen Euro (2014).   

„Bad Kreuznach ist beliebt als Stadt zum Wohnen, einkaufen und arbeiten“, so Wirtschaftsdezernent Bausch. Er verweist dabei unter anderem auf zwei Statistiken.

Die Anzahl der Unternehmen erhöhte sich von 3266 (2012) auf 3647 im vergangenen Jahr (inklusive Stadtteil BME), die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten von 24576 (2013) auf 27437 im vergangenen Jahr (inklusive Stadtteil BME).

Auch die Entwicklung der Umsatzzahlen des Einzelhandels in der Stadt Bad Kreuznach ist höchst erfreulich. Waren es in 2013 421,9 Millionen Euro stieg der Umsatz im vergangenen Jahr auf 482 Millionen Euro. „Das ist sicherlich auch auf die Weiterentwicklung des Einzelhandels am Schwabenheimer Weg und in der Bosenheimer Straße zurückzuführen“, so die OB.

Die Modernisierung in der Mittleren Mannheimer Straße, die mehrere Investoren für die nächsten Jahre planen, sorgt für weiteren Aufschwung und „stärkt uns weiter als Einkaufsstadt“, ist die Oberbürgermeisterin überzeugt.

Auch mit seinem breiten Spektrum an Angeboten im Freizeit (Naherholung, Sport), Kultur, Schule kann Bad Kreuznach bei seiner Ansiedlungspolitik punkten. Bei der Kinderbetreuung wird die Zusammenarbeit mit Unternehmen gesucht.

So wurde mit der Firma Michelin ein Vertrag über ein Reservierungskontingent für Plätze in der Kita Rudolf-Diesel-Straße geschlossen. Seit Jahren bewährt hat sich die Zusammenarbeit bei der „Nacht der Ausbildung“, in der junge Menschen sich in den Unternehmen über Ausbildungsplätze informieren.
Auf den Weg gebracht hat die Stadt eine „Praktikantenbörse“, in der die Unternehmen ihre Angebote einstellen können. „All das dient dazu, die Unternehmen in unserer Stadt bei der Suche nach Fachkräften zu unterstützen“, so Bausch.

 

 

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24.06.15 – Sanierung der Brückenhäuser

 

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Bad Kreuznach
SANIERUNG DER BRÜCKENHÄUSER
SOLL IN ZWEI BIS DREI WOCHEN BEGINNEN
>>> OB Kaster-Meurer:„Während des Weihnachtsgeschäftes können die Fußgänger die Mühlenteichbrücke ungehindert nutzen und so problemlos die Geschäfte in den Brückenhäusern besuchen.“

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Schäden an den vier Brückenhäusern, insbesondere an den Stahlträgern und Holzbalken, können für voraussichtlich rund 58.000 Euro behoben werden, so das Ergebnis des Gutachtens.

„Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den Eigentümern eine Einigung finden werden. Wir sind interessiert am zügigen Fortschreiten der Bauarbeiten und an der Standsicherheit unserer Wahrzeichen“, teilt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer mit. Sie ist zuversichtlich, dass mit den Arbeiten in zwei bis drei Wochen begonnen werden kann.

Durch die Verzögerung kann die Sanierung der Mühlenteichbrücke erst nach der Winterpause abgeschlossen werden.

„Während des Weihnachtsgeschäftes können die Fußgänger die Mühlenteichbrücke ungehindert nutzen und so problemlos die Geschäfte in den Brückenhäusern besuchen“, so Kaster-Meurer.

Die derzeitigen Einschränkungen durch die Baustelle sollen bis Herbst beendet sein.

 

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24.06.15 – KIB: Unfall auf A 63 bei Göllheim / Zeugen gesucht

 

 

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Göllheim
UNFALL AUF A63 BEI GÖLLHEIM / ZEUGEN GESUCHT
>>> Da sie bei einem Überholmanöver geschnitten wurde, geriet eine 21-jährige PKW-Fahrerin auf der A 63 bei Bolanden in die Schutzplanke

 

Quelle: Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim

 

GÖLLHEIM. Da sie bei einem Überholmanöver geschnitten wurde, geriet eine 21-jährige PKW-Fahrerin auf der A 63 bei Bolanden in die Schutzplanke.

Die junge Frau aus Zweibrücken wollte am 24.06.2015 gegen 09:25 Uhr auf der A 63 in Richtung Mainz in Höhe Bolanden mit ihrem Mazda einen LKW überholen.

Dabei wurde sie von einem PKW, der offenbar ebenfalls den LKW noch überholen wollte, derart geschnitten, dass sie beim Bremsen die Kontrolle über ihr Auto verlor.

Die Pfälzerin kam mit Ihrem PKW von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Seitenschutzplanke.

Der PKW, der sie geschnitten hatte, fuhr indes weiter.

Die 21-Jährige wurde zur Überprüfung auf Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht.

Ihr PKW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 2.500 Euro.

Die Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim bittet mögliche Zeugen um Hinweise auf den PKW, der weitergefahren ist (Tel. 06701-919100).

 

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Veröffentlicht unter Region

24.06.15 – Überfall auf Juwelier Giesler heute Abend in Aktenzeichen XY

 

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Bad Kreuznach/München
ÜBERFALL AUF JUWELIER GIESLER
HEUTE ABEND IN AKTENZEICHEN XY
>>> Wachmann, der ebenfalls eine Pistole hatte, stellte sich dem Trio entgegen
>>> Täter flohen ohne Beute mit einem alten grünen Rover
>>> Verletzt wurde bei dem Überfall glücklicherweise niemand

 

Von: Rolf Müller (Quellen: Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bad Kreuznach, Redaktion Aktenzeichen XY)
Quelle Fotos: Polizei Bad Kreuznach, ZDF

 

BAD KREUZNACH/MÜNCHEN. Es war Montag, der 19. August 2013, als den Besuchern des Kreuznacher Jahrmarkts kurz nach 17 Uhr ein Hubschrauber der Polizei auffiel, der am Himmel seine Kreise zog. Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach bestätigte daraufhin einen Überfall auf den Juwelier Giesler in der Mannheimer Straße.

(Copyright: ZDF/S.E.T. Photo)

Bis heute haben alle Möglichkeiten der Fahndung noch nicht zur Ergreifung der Täter geführt, auch nicht die außergewöhnlich guten Aufnahmen der Überwachungskameras.

Heute Abend befasst sich die Sendung „Aktenzeichen XY“ (ZDF, ab 20.15 Uhr) mit diesem Fall und bittet die Zuschauer um Hinweise.

Den Überfall begingen drei, bisher nicht identifizierte Männer gegen 16.45 Uhr.

(Foto: Rolf Müller)

Sie bedrohten den Inhaber mit einer Schusswaffe und schlugen Ausstellungsvitrinen ein. Der Wachmann, der ebenfalls eine Pistole hatte, stellte sich dem Trio entgegen.

Sofort eröffnet der Täter mit der Waffe das Feuer.
Nach mehreren Warnschüssen des Wachmanns fliehen die Täter ohne Beute mit einem alten grünen Rover. Verletzt wurde bei dem Überfall glücklicherweise niemand.

(Foto Quelle:Polizei Bad Kreuznach)

Die Fotos der Überwachungskameras des Juweliergeschäftes, die heute Abend ebenfalls zu sehen sind, zeigen die drei unbekannten Täter.

Die Polizei erhofft sich mit der erneuten-, und jetzt nicht nur bundesweiten Veröffentlichung der Bilder Hinweise auf die Täter zu erlangen. Inzwischen wurde für Informationen, die zur Klärung des Falles führen, eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise bitte an das Aufnahmestudio oder die Polizei Bad Kreuznach, Telefon: 0671/8811-100

 

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23.06.15 – Noch Plätze frei: Fahrt zum 11. Deutschen Seniorentag

 

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Bad Kreuznach
NOCH PLÄTZE FREI:
FAHRT ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG NACH FRANKFURT
>>> Für die Busfahrt des Seniorenbeirats der Stadt Bad Kreuznach am Donnerstag, den 02.07.2015 zum 11. Deutschen Seniorentag im Congress Center Messe Frankfurt  sind noch Plätze frei
>>> Der Tag wird von der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet und steht unter dem Schwerpunktthema „Mobilität“
>>> 32 Einzelveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, ein Bühnenprogramm sowie die Aussteller der Messe SenNova können besucht werden

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach, Dirk Basmer (Seniorenarbeit)

 

BAD KREUZNACH. Für die Busfahrt des Seniorenbeirats der Stadt Bad Kreuznach am Donnerstag, den 02.07.2015 zum 11. Deutschen Seniorentag im Congress Center Messe Frankfurt  sind noch Plätze frei.

Die Tagesfahrt startet um 7:30 Uhr am Bad Kreuznacher Bahnhof und endet dort gegen 20 Uhr. Für die Busfahrt wird ein Kostenbeitrag von 10,00 Euro erhoben.

Eintrittskarten können an der Tageskasse vor Ort für 12,00 EUR erstanden werden.

Der Tag wird von der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet und steht unter dem Schwerpunktthema „Mobilität“.

32 Einzelveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, ein Bühnenprogramm sowie die Aussteller der Messe SenNova können besucht werden.

Detailinformationen zum Programm gibt es unter www.deutscher-seniorentag.de oder bei Dirk Basmer, Sozialamt Stadt Bad Kreuznach, Tel. 0671/800251. Anmeldungen nimmt Herr Basmer entgegen.

Die Platzbesetzung erfolgt in Reihenfolge der Anmeldungen.

 

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23.06.15 – TR / Tanja G.: Soko „FH neu“ ermittelt weiter

 

 

Trier
SOKO „FH NEU“ ERMITTELT WEITER IN ALTEN UND NEUEN SPUREN
>>> Polizei und Staatsanwaltschaft warten noch auf Ergebnisse der Gutachten des Rechtsmedizinischen Institutes der Universität Mainz und des Phonetischen Institutes der Universität Trier
>>> Zwischenzeitlich prüfen die Ermittler der Soko weiterhin die mehr als 800 alten und einigen neue Spuren und Hinweise

 

Quelle: Polizei Trier

 

TRIER. Nach den Untersuchungen am Roten Felsen und der Rekonstruktion der Spur „Schrei an der Kabinenbahn“ warten Polizei und Staatsanwaltschaft noch auf die Ergebnisse der Gutachten des Rechtsmedizinischen Institutes der Universität Mainz und des Phonetischen Institutes der Universität Trier.

Zwischenzeitlich prüfen die Ermittler der Soko weiterhin die mehr als 800 alten und einigen neue Spuren und Hinweise.

Im Zentrum der Ermittlungen stehen die erneuten Vernehmungen von Zeugen.

Deren damalige Aussagen und Erinnerungen werden nun im Lichte des Absturzortes von Tanja Gräff neu betrachtet, die Zeugen wiederholt befragt.

Ein erster Untersuchungsbefund zu der Uhr der Studentin liegt zwischenzeitlich vor. Die Uhr wurde mit den sterblichen Überresten am Roten Felsen gefunden und einem Uhren-Gutachter zur Untersuchung eingereicht.

Die Fahnder wollten wissen, ob die Uhr möglicherweise durch den Sturz beschädigt wurde und zum Sturzzeitpunkt stehen blieb.

Der Gutachter kommt jedoch zu dem Ergebnis,, dass die Uhr zwar beschädigt wurde, das Uhrwerk an sich jedoch funktionsfähig blieb.

Aufgrund von Beschädigungen ist die Mechanik jedoch so beeinträchtigt, dass ein Rückschluss auf den Zustand der Uhr unmittelbar nach dem Absturz und somit dessen genauen Zeitpunkt aufgrund der Zeigerstellung unzulässig sei.

Die Untersuchungen zum Handy gestalten sich hingegen weitaus schwieriger. Hiermit ist das Landeskriminalamt beauftragt.

Mit einem diesbezüglichen Ergebnis ist erst in einigen Wochen zu rechnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.06.15 – Neuer Bezirksschornsteinfegermeister

 

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Bad Kreuznach
NEUER BEZIRKSSCHORNSTEINFEGER

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Sebastian Wolf aus Rockenhausen wurde mit Wirkung vom 01.07.2015 zum neuen bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegermeister für den Kehrbezirk Bad Kreuznach V bestellt.

Sebastian Wolf übernimmt den Bezirk von Tobias  Henneböhl, da dieser einen anderen Kehrbezirk übernommen hat.

 

 

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23.06.15 – Zoo Frankfurt: Trauer um Giraffe EDITA

 

 

Zoo Frankfurt
TRAUER UM GIRAFFE EDITA
>>> Am gestrigen Montag (22.06.15) musste sich der Zoo schweren Herzens von Netzgiraffe EDITA verabschieden
>>> Sie hatte sich eine schwere Verletzung im Mund zugezogen und musste unter Narkose medizinisch untersucht werden
>>> Das geschwächte Tier verstarb während der Behandlung

 

Quelle: Zoo Frankfurt
Foto: Zoo Frankfurt / Stefan Stadler

 

ZOO FRANKFURT. Am gestrigen Montag (22.06.15) musste sich der Zoo schweren Herzens von Netzgiraffe EDITA verabschieden. Sie hatte sich eine schwere Verletzung im Mund zugezogen und musste unter Narkose medizinisch untersucht werden. Das geschwächte Tier verstarb während der Behandlung.

Foto: Zoo Frankfurt / Stefan Stadler

Schon einige Tage zuvor war aufgefallen, dass die 17-jährige EDITA eine Schwellung im unteren Gesichtsbereich hatte. Sie kam sofort in tierärztliche Behandlung.

„Wildtiere verstecken Schmerzen und Krankheiten, denn im Freiland werden verletzte Tiere schnell Opfer von Feinden, eine Strategie, die im Freiland hilft, bei kranken Tieren im Zoo eine Behandlung aber kompliziert macht“, erklärt Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch.

Zwar sind durch gezieltes Training äußere Untersuchungen bei Zootieren ohne Narkose möglich, um ein Tier aber näher zu untersuchen, ist eine Betäubung nicht zu umgehen. „Bei Giraffen ist eine Narkose das letzte Mittel der Wahl, denn bedingt durch den langen Hals haben die Tiere einen äußerst empfindlichen Kreislauf und eine Vollnarkose stellt stets ein sehr hohes Risiko dar“, so Niekisch.

Da sich trotzt intensiver Behandlung keine Besserung einstellte, entschieden die Tierärztinnen gemeinsam mit der Zooleitung dennoch, EDITA am Montag dieser Woche in Narkose zu legen.

Dabei zeigte sich, dass die Giraffe eine sehr schwere Entzündung im Mund- und Halsbereich hatte, die Zunge war in Mitleidenschaft gezogen und der Mund- und Rachenraum vereitert.

Die Entzündung stammt wohl von einer inneren Verletzung. „Wie sich die Giraffe diese Wunde zugezogen hat, ist bislang völlig unklar. Von der pathologischen Untersuchung am Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) erwarten wir in den nächsten Tagen genauere Klärung.

Fest steht aber schon jetzt, dass Operationen das Tier nicht hätten retten können“, sagt Niekisch.

EDITA verstarb während der Untersuchung, wahrscheinlich an Herzversagen.

„Wir sind sehr betroffen von dieser Entwicklung und auch unsere Zoobesucherinnen und Zoobesucher werden EDITA vermissen“, so Niekisch.

Der Tierkörper wird nach der Untersuchung wissenschaftlichen Zwecken zugeführt.

EDITA wurde 1998 im Zoo Frankfurt geboren und hatte mehrmals Nachwuchs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.06.15 – Mit gestohlenem Roller Unfall gebaut / Zeugen gesucht

 

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Rüdesheim
MIT GESTOHLENEM ROLLER UNFALL GEBAUT
>>> In der Nacht vom Samstag, 20.06.2015 auf Sonntag, 21.06.2014 wurde in 55593 Rüdesheim, Römerstraße, ein Kleinkraftrad („Roller“) gestohlen
>>> Damit wurde im Laufe der Nacht ein Verkehrsunfall in Rüdesheim „Im Wiesengrunde“ verursacht
>>> Der Fahrer prallte mit dem Roller gegen einen ordnungsgemäß geparkten Pkw

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. In der Nacht vom Samstag, 20.06.2015 auf Sonntag, 21.06.2014 wurde in 55593 Rüdesheim, Römerstraße, ein Kleinkraftrad („Roller“) gestohlen, mit dem im Laufe der Nacht ein Verkehrsunfall in Rüdesheim „Im Wiesengrunde“ verursacht wurde. Der Fahrer prallte mit dem Roller gegen einen ordnungsgemäß geparkten Pkw.

Dabei entstand hoher Sachschaden.

Anschließend wurde der Roller in der Nähe der Unfallstelle, auf einem Weg zum  Rüdesheimer Schwimmbad, total  beschädigt aufgefunden.

Bei diesem Unfall dürfte sich der Fahrer verletzt haben.

Zeugen, die Angaben zu dem Diebstahl und dem Verkehrsunfall machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Bad Kreuznach, Telefon: 0671-8811-100,  in Verbindung zu setzen.

 

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23.06.15 – MZ / Polizei: Telefonbetrüger gaukeln falsche Nummer vor

 

 

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Mainz
POLIZEI WARNT:
TELEFONBETRÜGER GAUKELN FALSCHE NUMMER VOR
>>> Bei der Masche „Call-ID-Spoofing“ werden den angerufenen Opfern falsche Telefonnummern vorgetäuscht, um folgende Geldforderungen glaubwürdiger zu machen.

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. Am gestrigen Montag (22.06.15), 11:00 Uhr, wurde ein 93-jähriger Mainzer von einem angeblichen Kommissar der Polizei angerufen, der ihm mitteilte, dass er in einer Lotterie gewonnen hätte.

Die Gewinnauszahlung werde durch die Polizei überwacht, Er müsse nur eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 4.000 Euro zahlen.

Um der Sache Seriösität zu verleihen, gab der falsche Kommissar noch eine telefonische Erreichbarkeit durch.

Der Senior allerdings durchschaute die Masche, beendete das Gespräch und erstattete Anzeige.

 

INFORMATION
Üblicherweise verlangen die Täter von zahlungswilligen Opfern häufig den Kauf von Prepaidkarten (elektronischen Zahlungsmitteln), deren Nummerncodes sie sich dann telefonisch übermitteln lassen und damit den entsprechenden Geldwert eintauschen können.

 


ANDERE BETRUGSMASCHE

Eine andere Betrugsmasche ist das Erfragen von eben diesen Nummerncodes von Vertreibern elektronischer Zahlungsmittel:

Am Samstag, 20.06.15, 20:00 Uhr, wurde die Mitarbeiterin eines Einkaufsmarktes in Mainz von einem angeblichen E-Plus-Mitarbeiter angerufen, dessen vorgetäuschte E-Plus-Hotline-Nummer sie im Display erkannte.

Der Anrufer behauptete, dass die Kunden der Prepaidkarten Probleme mit dem Freischalten hätten. Daher sollte sie alle im Markt befindlichen Karten im Kassensystem freischalten und ihm die Cash-Codes telefonisch durchgeben, damit er sie der Filiale wieder gutschreiben könne.

Das tat die Mitarbeiterin und gab dem Anrufer über 100 Cash-Codes im Gesamtwert von circa 2000 Euro durch. Erst als keine Gutschrift erfolgte, bemerkte sie den Betrug.

 

ACHTUNG
Die Polizei warnt vor Anrufern, die Geld (ob in bar oder in Form von elektronischen Zahlungsmitteln) wollen.

In jedem Fall sollte man erst den Wahrheitsgehalt durch eigene Recherchen überprüfen und die Polizei informieren.

 

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Veröffentlicht unter Region

23.06.15 – M. B., B. Ch. (ET) Mohamed Tageldin geht in den Ruhestand

 

 

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Bad Kreuznach
EIN (BERUFS)LEBEN FÜR DIE RADIOLOGIE
M.B., B. CH. (ET) MOHAMED TAGELDIN GEHT IN DEN RUHESTAND
>>> Ende des Monats geht M. B., B. Ch. (ET) Mohamed Tageldin nach 25 Dienstjahren im Krankenhaus St. Marienwörth in den Ruhestand
>>> Während der letzten 8 Jahre hat er die Radiologische Abteilung des Krankenhauses St. Marienwörth geleitet

 

Quelle (auch Foto): Alexandra Markus, Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.

 

BAD KREUZNACH. Am Ende des Monats geht M. B., B. Ch. (ET) Mohamed Tageldin nach 25 Dienstjahren im Krankenhaus St. Marienwörth in den Ruhestand. Während der letzten 8 Jahre hat er die Radiologische Abteilung des Hauses geleitet. „Ich bin sehr dankbar für meine lange berufliche Laufbahn hier in Bad Kreuznach. Aber ich freue mich auch auf den nun bevorstehenden Lebensabschnitt“, so Mohamed Tageldin.

Mohamed Tageldin (3. v. r.) hat die Radiologische Abteilung über Jahre geprägt. Die Geschäftsleitung würdigte sein Engagement im Rahmen der Verabschiedungsfeier: Helmut Ziegler, Dr. Matthias Bussmann, Bruder Bonifatius Faulhaber, Wolfgang Kamptz, Joachim Domann und Prof. Dr. Volker Schmitz (v. l. n. r.)

Mohamed Tageldin wurde am 01.11.1952 in Kairo geboren. Die Grundlagen für eine ärztliche Karriere in Deutschland wurden mit dem Besuch der Deutschen Evangelischen Oberschule in Kairo bereits früh gelegt.

Nach dem Abitur studierte Mohamed Tageldin in Kairo und schloss dieses Studium mit dem Bachelor of Medicine, Bachelor of Surgery M. B., B. Ch. (ET) ab.

Zur ärztlichen Weiterbildung kam er dann ans Westpfalzklinikum in Kaiserslautern. Dort arbeitete er sowohl am Strahleninstitut als auch in der Nuklearmedizinischen und Strahlentherapeutischen Abteilung.

Nach der Facharztanerkennung im Jahr 1989 blieb er noch kurz in Kaiserslautern, bevor er 1990 als Radiologe ans Krankenhaus St. Marienwörth kam.

Zum 1. September 1990 wurde er Oberarzt in der Radiologischen Abteilung unter Leitung von Dr. Wolfgang Rossmann.

Ab 1. Januar 2007 übernahm er als Leitender Oberarzt dann die Verantwortung für die Abteilung.

Seitdem hat er die Modernisierung der Abteilung – insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung – weiter aktiv vorangetrieben. Als wichtiger Kooperationspartner von Darmzentrum Nahe und Brustzentrum Nahe hat er außerdem an der onkologischen Schwerpunktbildung des Krankenhauses St. Marienwörth mitgewirkt.

„Wir bedauern sehr, mit Mohamed Tageldin nicht nur einen erfahrenen und äußerst kompetenten Arzt zu verlieren, sondern auch einen wertvollen Menschen, der sich immer für die Belange seiner Patienten eingesetzt hat“, erklärt Dr. Matthias Bussmann, Geschäftsführender Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz. Und Vorstandsvorsitzender Bruder Bonifatius Faulhaber ergänzt: „Sein Einsatz für das Krankenhaus und seine Loyalität waren beispielhaft. Wir wünschen ihm für den kommenden Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen.“

 

 

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