27.04.15 – Unternehmerfrauen im Handwerk feiern Jubiläum

 

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Bad Kreuznach
UNTERNEHMERFRAUEN IM HANDWERK
FEIERN JUBILÄUM IN BAD KREUZNACH
>>> Am Freitag, 8. Mai, feiert der Bad Kreuznacher Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) im Rahmen ihres Landesverbandstages ihr Jubiläum
>>> Vor 25 Jahren gehörte die heutige Erste Vorsitzende Ute Speth mit zu den Gründerinnen des erfolgreichen Netzwerks für engagierte und bildungsinteressierte Frauen aus allen Branchen des Handwerks

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Am Freitag, 8. Mai, feiert der Bad Kreuznacher Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) im Rahmen ihres Landesverbandstages ihr Jubiläum: Vor 25 Jahren gehörte die heutige Erste Vorsitzende Ute Speth mit zu den Gründerinnen des erfolgreichen Netzwerks für engagierte und bildungsinteressierte Frauen aus allen Branchen des Handwerks. Zur Feierstunde im Fürstenhof erwarten die Vorstandsfrauen auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer und CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner.

Im Rahmen des Landesverbandstags feiern die Unternehmerfrauen im Handwerk um Erste Vorsitzende Ute Speth ihr 25jähriges Bestehen in Bad Kreuznach. Ein tatkräftiges Organisationsteam hat die Feierstunde geplant, auf der Ministerpräsidentin Dreyer und CDU-Landesvorsitzende Klöckner sprechen.

Die kompetenten „Frauen der ersten Stunde“ führen den Arbeitskreis auch heute: Vorsitzende Ute Speth, die zu den Gründungsmitgliedern am 28. September 1989 gehörte, kennt alle der 50 Unternehmerinnen, die im Arbeitskreis zusammengeschlossen sind, persönlich. Überhaupt ist der Kontakt der Frauen untereinander fast freundschaftlich. Gemeinsame Interessen verbinden – und oft eine ähnliche „Geschichte“.

Viele Frauen haben in einen Handwerksbetrieb „hinein geheiratet“, koordinieren Büroarbeiten, erledigen die Buchhaltung und kümmern sich um Mitarbeiter und Familie. Andere sind selbst die „Chefin“ und führen oder managen einen Handwerksbetrieb. Andere wiederum arbeiten in einem anderen Beruf, nehmen aber „nebenberuflich“  noch Aufgaben im Handwerksbetrieb wahr.

Das Jahresprogramm des Arbeitskreises ist immer eine ambitionierte Zusammenstellung von Fachvorträgen, Betriebsführungen und gesellschaftlichen Veranstaltungen. Denn: „Handwerksunternehmen müssen professionell geführt werden,“ beschreibt Ute Speth das Bildungsziel.  „Lebenslanges Lernen“ haben sich nicht nur erfolgreiche Handwerker auf die Fahne geschrieben; es ist auch das Motto der Unternehmerfrauen im Handwerk.

So steht die Weiterbildung und Qualifizierung an erster Stelle: Kompetente Referenten informieren und schulen zu Themen wie Personalmanagement, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz, Marketing und Internetauftritt, Büroorganisation und EDV, kaufmännisches Recht und Controlling, Steuerfragen und Versicherungen, Finanzierungskonzepte und Altersvorsorge.

Durch Rhetorik-Schulungen und Workshops zeigen die Unternehmerfrauen im Handwerk stärkere persönliche Präsenz – auch gegenüber Geschäftspartnern und im Umgang mit Banken und Behörden. Und nicht zuletzt kommt auch der Erfahrungsaustausch untereinander nicht zu kurz.

Über den Landesverband können Mitglieder des Arbeitskreises sich außerdem kaufmännisch-betriebswirtschaftlich qualifizieren, zum Beispiel durch eine berufsbegleitende, individuell modular angelegte Ausbildung zur „Bürokauffrau im Handwerk“,  sowie durch Fortbildung zur „Fachwirtin im Handwerk“ oder Betriebswirtin, erläutert Ute Speth.

Bundesweit gibt es inzwischen 170 solcher Arbeitskreise von Unternehmerfrauen im Handwerk, alle verbunden über ein Netzwerk von Landesverbänden in einem Bundesverband. Wenn der Arbeitskreis am 8./9. Mai  Gastgeber für den Landesverbandstag in Bad Kreuznach ist, steht auch das Jubiläum der Kreuznacher Unternehmerfrauen im Mittelpunkt: Immerhin gründeten die Handwerksfrauen ihren Arbeitskreis in Bad Kreuznach noch vor der Gründung des Landesverbands in 1992!

 

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