12.04.15 – THW übte das Retten aus Gebäuden

 

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THW ÜBTE DAS RETTEN AUS GEBÄUDEN
>>> 70 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks aus Bad Kreuznach, Frankenthal und Mainz übten am heutigen Sonntag (12.04.15) den ganzen Tag auf der ehemaligen Marshall Kaserne in Bad Kreuznach das Retten von Personen aus Trümmern
>>> Mit Bohrhämmern, Kernbohr- sowie Plasma- und Brennschneidgeräten wurden Zugänge in Gebäude durch Decken und Wände sowie Stahltore geschaffen
>>> Kai Habel, der die Übung vorbereitete, zog ein sehr positives Fazit: „Die unterschiedlichen Aufgaben wurden von den einzelnen Gruppen kompetent umgesetzt.“

 

Quelle (auch Fotos): Ramona Henning, Öffentlichkeitsreferat des THW

 

BAD KREUZNACH. 70 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks aus Bad Kreuznach, Frankenthal und Mainz übten am heutigen Sonntag (12.04.15) den ganzen Tag auf der ehemaligen Marshall Kaserne in Bad Kreuznach das Retten von Personen aus Trümmern. Die zum Abriß freigegeben Gebäude und Lagerhallen boten den THW-Kräften eine ideale Kulisse für eine realitätsnahe Übung.

Das Einsatzgerüst wird als Arbeitsplattform aufgebaut um in obere Geschoße eindringen zu können

Mit Bohrhämmern, Kernbohr- sowie Plasma- und Brennschneidgeräten wurden Zugänge in Gebäude durch Decken und Wände sowie Stahltore geschaffen. Auch ein Kran und eine Seilwinde mit zehn Tonnen Zugkraft kamen zum Einsatz, um unterschiedliche Rettungs- und Zugangsmethoden zu erproben.

Durch die Aussenwand schneidet sich der Motortrennschleifer

Die Geländetopologie bot zudem der Fachgruppe Brückenbau ein ideales Übungsobjekt für Vermessungsarbeiten, die zum Planen von Behelfsbrücken notwendig sind.

Neben den Aktiven übte auch die THW-Jugendgruppe in einem eigens für sie hergerichteten Bereich mit. Begeistert nutzen Sie das Werkzeug des Technischen Hilfswerks um zahlreiche Wanddurchbrüche praktisch zu üben.

Ortsbeauftragter Thorsten Henning bedankte sich bei Peter Steinbrecher, Leiter der Werksfeuerwehr Michelin, dessen Arbeitgeber dem Technischen Hilfswerk das Übungsgelände zur Verfügung stellte: „Nur an solchen Objekten kann das in Theorie und Praxis Erlernte geübt und vertieft werden. Die ehrenamtlichen Kräfte werden durch diese Übungen zusätzlich motiviert, sich auf reale Einsätze vorzubereiten.“

Die gerettete Person wird aus dem Gebäude transportiert

Zugführer Kai Habel, der die Übung vorbereitete, zog ein sehr positives Fazit: „Die unterschiedlichen Aufgaben wurden von den einzelnen Gruppen kompetent umgesetzt. Das eingesetzte Gerät hat sich in unterschiedlichen Situtationen bewährt. Auch die Abstimmung und Kommunikation der einzelnen Gruppen untereinander funktionierte reibungslos.“

Jugendliche ab 10 Jahre und Erwachsene die Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit beim THW haben können sich auf www.thw-kh.de oder Telefon 0671 / 898974 informieren.

 

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