02.04.15 – Stadtwerke: 1.000 Euro für „Kreuznach rettet Leben“

 

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KREUZNACHER STADTWERKE SPENDEN
1.000 EURO FÜR „KREUZNACH RETTET LEBEN“
>>> Klaus-Dieter Dreesbach, stellvertretender Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke: „Als Energieversorger in Bad Kreuznach unterstützen wir am liebsten Projekte, die unserer Region zu Gute kommen. Das Deutsche Rote Kreuz ist immer vor Ort, wenn es darum geht, Menschen in Notlagen zu helfen. Dafür engagieren wir uns gerne.“

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. 1.000 Euro spenden die Kreuznacher Stadtwerke für das Projekt „Kreuznacht rettet Leben“ an das Deutsche Rote Kreuz.

Klaus-Dieter Dreesbach, stellvertretender Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke, übergab jetzt den Scheck an das Deutsche Rote Kreuz und sagt: „Als Energieversorger in Bad Kreuznach unterstützen wir am liebsten Projekte, die unserer Region zu Gute kommen. Das Deutsche Rote Kreuz ist immer vor Ort, wenn es darum geht, Menschen in Notlagen zu helfen. Dafür engagieren wir uns gerne.“

Klaus Dieter Dreesbach (4. von links) mit dem Team des Deutschen Roten Kreuzes bei der Spendenübergabe

Die großzügige Spende der Kreuznacher Stadtwerke ermöglicht den Aktiven der DRK-Bereitschaft Bad Kreuznach-Stadt die Anschaffung eines Defibrillators mit Überwachungsfunktionen, welcher hauptsächlich bei Sanitätsdiensten zum Einsatz kommt.

So können die ehrenamtlichen Sanitäter Patienten gezielt überwachen, ein EKG schreiben und im Falle eines Herzstillstandes schnellstmöglich defibrillieren. Die Defibrillation ist die einzige Möglichkeit ein lebensbedrohliches Herzkammerflimmern zu behandeln und sollte daher innerhalb kürzester Zeit erfolgen.

Bereitschaftsleiter Thilo Hahn freut sich über den Zuschuss und sagt: „Wir danken den Kreuznacher Stadtwerken für die Spende, die uns den Kauf des Defibrillators ermöglicht. Wir hatten schon länger für ein solches Gerät mit erweitertem Funktionsumfang gespart.“
 
Bereitschaftsleiterin Petra Cataldi-Mathes ergänzt: „Unsere Helfer sind im Umgang mit Defibrillatoren erfahren und werden regelmäßig geschult. Dass wir im Einsatz jetzt auf ein höherwertiges Gerät zurückgreifen können, bringt uns in der Versorgung von Patienten ein gutes Stück weiter.“

 

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