22.03.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Winzenheim: Renitenter Autofahrer stößt Frau zu Boden und bedroht und beleidigt sie
>>> Bad Kreuznach: Handfeste Auseinandersetzung zwischen jungem, verlobtem Paar
>>> Stromberg: Brennholz im Schindeldorf gestohlen / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Winzenheim
RENITENTER AUTOFAHRER IN WINZENHEIM:
FRAU ZU BODEN GESTOßEN, BEDROHT UND BELEIDIGT

Am Freitag, den 20.03.15 befuhr gegen 07.45 Uhr ein 75-jähriger Autofahrer den Feldweg in der Verlängerung des Breiten Weg in Winzenheim, obwohl dies nur landwirtschaftlichen Anliegern erlaubt ist.

Eine 55-jährige Frau erweckte den Anschein als wolle sie den Fahrer bei seinem nicht erlaubten Tun mit dem Handy filmen.

Der Fahrer bemerkte dies, hielt an und stieß die Frau zu Boden.

Dabei kniete er sich auf die Frau und bedrohte und beleidigte sie. Die Frau trug leichte Verletzungen davon.

Der Fahrer konnte vor Ort nicht mehr angetroffen werden; gegen ihn hat die Polizei ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
HANDFESTE AUSEINANDERSETZUNG
ZWISCHEN JUNGEM VERLOBTEM PAAR

Am Freitag (20.03.15) kam es gegen 11.00 Uhr in einer Wohnung in der Ringstraße in Bad Kreuznach zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen der 22-jährigen Bewohnerin und ihrem gleichaltrigen Verlobten.

Die junge Frau wurde mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen was unter anderem zu Schwellungen im Gesicht geführt hat.

Als die Frau aus Angst, auch um das gemeinsame drei Monate alte Kind, die Polizei verständigen wollte, nahm ihr der Verlobte mit Gewalt das Handy ab und verschwand vor dem Eintreffen der Polizei aus der Wohnung.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Stromberg
BRENNHOLZ IM SCHINDELDORF GESTOHLEN
ZEUGEN GESUCHT

Ein 73-jähriger Mann aus dem Rhein-Main-Gebiet zeigt am Freitag, den 20.03.15 an, dass seit Anfang Januar vom Grundstück seines Wochenendhauses in der Bärenkuhle im Schindeldorf etwa sieben Raummeter Brennholz sowie der Briefkasten entwendet wurden.

Da das Diebesgut mit einem Fahrzeug abtransportiert werden musste, wurde die Tat möglicherweise beobachtet. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet.

Anwohner, die Angaben zur Tat machen können, werden gebeten, sich bei dem zuständigen Bezirksbeamten der Polizei Bad Kreuznach (Tel.: 0671/92000-104) zu melden.

 

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22.03.15 – Tag der Kriminalitätsopfer: Opferrechte schützen

 

 

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TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
OPFERRECHTE SCHÜTZEN OPFERENTSCHÄDIGUNGSGESETZ
>>> WEISSER RING fordert bessere Leistungen aus dem Opferentschädigungsgesetz: Der WEISSE RING als Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität fordert vom Gesetzgeber, den Anwendungsbereich des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) auszuweiten. Darauf weist der Verein anlässlich des am 22. März stattfindenden Tags der Kriminalitätsopfer hin

 

Quelle (auch Fotos): Weisser Ring

 

MAINZ. WEISSER RING fordert bessere Leistungen aus dem Opferentschädigungsgesetz: Der WEISSE RING als Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität fordert vom Gesetzgeber, den Anwendungsbereich des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) auszuweiten. Darauf weist der Verein anlässlich des am 22. März stattfindenden Tags der Kriminalitätsopfer hin.

Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS, Roswitha Müller-Piepenkötter


Die Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS, Roswitha Müller-Piepenkötter, sagt: „Auch in Zeiten knapper Haushaltskassen ist eine Verbesserung der staatlichen Leistungen bei der Entschädigung von Kriminalitätsopfern möglich.“ Der WEISSE RING informiert am Aktionstag bundesweit bei Veranstaltungen zum OEG und erinnert in Deutschland jedes Jahr am 22. März an die Situation der durch Straftaten Geschädigten.

Anspruch auf OEG-Leistungen hat, wer infolge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen Angriffs einen gesundheitlichen Schaden erleidet. Grundsätzlich haben Gewaltopfer auch Ansprüche aus der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung. „Diese Ansprüche sind aber nicht gleichwertig mit den Leistungen aus dem OEG, denn sie sind nur auf die Absicherung des Existenzminimums beschränkt. Dies ist gleichbedeutend mit Sozialhilfe. Dagegen sichert das OEG durch Straftaten gesundheitlich Geschädigte deutlich weitergehend ab“, erläutert Müller-Piepenkötter.

 

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Die Bundesvorsitzende unterstreicht: „Wir treten dafür ein, dass der Anwendungsbereich des OEG auf Fälle psychischer Gewalt erweitert wird, denn sie führt in einer erheblichen Anzahl von Fällen zu schweren seelischen Belastungen und Erkrankungen.!“ Stalking müsse zum Beispiel als Tatbestand in das OEG aufgenommen werden. Deutschland könne sich das leisten. „Die OEG-Leistungen kommen aus dem Bundesversorgungsgesetz. Dieses wurde nach dem zweiten Weltkrieg zur Entschädigung von Soldaten geschaffen. Dadurch, dass die Anzahl der Kriegsopfer altersbedingt sinkt, vermindern sich auch die Ausgaben für diese Berechtigten“, erklärt Müller-Piepenkötter.

Nach den Worten der Bundesvorsitzenden sollte auch das Delikt des Wohnungseinbruchs als Tatbestand in das OEG aufgenommen werden: „Untersuchungen zeigen, dass Opfer von Wohnungseinbrüchen oft behandlungsbedürftige seelische Belastungen mit Krankheitswert erleiden. Ein Wohnungseinbruch ist kein vorsätzlicher tätlicher Angriff gegen eine Person, aber ein Delikt, bei dem der Täter in die verfassungsrechtlich geschützte Privatsphäre des Opfers eindringt und damit das für die Lebensqualität wichtige Sicherheitsgefühl verletzt.“

Müller-Piepenkötter bemängelt, dass das OEG in der Bevölkerung, aber auch bei Behörden und Rechtsanwälten, zu unbekannt sei: „Von den pro Jahr rund 190.000 durch Gewaltkriminalität Geschädigten stellen nur knapp elf Prozent einen Antrag auf Entschädigung durch das OEG. Es würde den Bekanntheitsgrad des OEG steigern und mehr Opfern Entschädigungsleistungen ermöglichen, wenn alle staatlichen Stellen und Ärzte verpflichtet wären, Opfer von Gewalttaten auf ihre Rechte nach dem OEG hinzuweisen und einen Antrag an die Versorgungsverwaltung weiterzuleiten.“ Der WEISSE RING fordere eine Informationspflicht aller staatlichen Stellen.

Bei nur etwas mehr als einem Drittel der jährlich gestellten 20.000 OEG-Anträge kommt es zu einer Anerkennung und damit zu einer Übernahme von Heilbehandlungskosten sowie zu Rentenleistungen aufgrund andauernder Gesundheitsschäden. „Dies ist ein Skandal und ein Hohn für Gewaltopfer, deren OEG-Antrag abgelehnt wird“, betont die Bundesvorsitzende. Vonnöten sei auch eine schnelle Leistungsgewährung. Durch die noch viel zu häufig anzutreffende jahrelange Dauer der Verfahren würden Opfer von Gewalttaten zusätzlich belastet.

 

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22.03.15 – Historie zum Tag der Kriminalitätsopfer

 

 

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TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
HISTORIE ZUM TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
>>> Zeichen der Solidarität und Verantwortung
>>> Der „Tag der Kriminalitätsopfer“ (22.März) erinnert an die persönliche,rechtliche und wirtschaftliche Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres Gemeinwesens angewiesen sind
>>> Der Gedanke eines Zeichens der Solidarität mit den Geschädigten war zunächst in Schweden entstanden, wo an diesem Tag Kerzen in die Fenster gestellt werden
und Kirchenglocken läuten

 

Quelle (auch Fotos): Weisser Ring

 

MAINZ. Der „Tag der Kriminalitätsopfer“ (22.März) erinnert an die persönliche,rechtliche und wirtschaftliche Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres Gemeinwesens angewiesen sind.

Der WEISSE RING stärkt mit diesem Signal seit vielen Jahren das öffentliche Bewusstsein für Opferbelange und fordert Politik, Justiz und Verwaltung zum Handeln auf.

Der Aktionstag wurde 1991 vom WEISSEN RING als Mahnzeichen gegen das mangelnde Problembewusstsein der Gesellschaft für die Belange der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Opfer und ihrer Familien in Deutschland etabliert.

 

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Der Gedanke eines Zeichens der Solidarität mit den Geschädigten war zunächst in Schweden entstanden, wo an diesem Tag Kerzen in die Fenster gestellt werden und Kirchenglocken läuten.

Über Victim Support Europe VSE), einem Netzwerk von heute 32 Nichtregierungsorganisationen in 24 europäischen Staaten, wird versucht, diesen Tag auch in anderen Ländern einzuführen und ihn als einen offiziellen europäischen Gedenktag zu manifestieren.

Ursprünglich fiel der „Tag der Kriminalitätsopfer“ auf den 22. Februar und findet in manchen europäischen Ländern auch an diesem Termin Beachtung.

Da in Deutschland der 22.2. jedoch sehr oft in die vielfach verbreitete närrische Zeit fiel und das damit ernste Anliegen kaum die nötige Beachtung fand, entschloss sich der WEISSE RING sehr bald für den 22. März als geeigneteres Datum.

Zum „Tag der Kriminalitätsopfer“ finden bundesweit zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen statt, die getragen von einem breiten Medieninteresse das öffentliche Bewusstsein für die zu verbessernde rechtliche und soziale Situation der Betroffenenstärken.

Das bundesweite Medienecho zum „Tag der Kriminalitätsopfer“ ist seit Jahren überaus erfreulich.

Zahlreiche Infoveranstaltungen, Telefonaktionen, Pressekontakte, Bürgergespräche oder sonstige

Anlässe in den Außenstellen und Landesverbänden sorgen dafür ebenso wie die zentrale Medienarbeit des Vereins.

Dafür gilt allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins, die sich auch dieses Jahr durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit rund um den 22. März engagieren, besonderer Dank.

 

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22.03.15 – Opferhilfe: Über den Weissen Ring

 

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INFORMATIONEN
ÜBER DEN WEISSEN RING
>>> Hilfsangebote des Weissen Rings
>>>Weisser Ring: Daten – Zahlen – Fakten

 

Quelle: Weisser Ring

 

 

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22.03.15 – Weisser Ring Bad Kreuznach: Jahresbilanz 2014

 

 

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TAG DER KRIMINALITÄTSOPFER
WEISSER RING BAD KREUZNACH:
JAHRESBILANZ 2014
>>> Drei Jahrzehnte Opferhilfe im Ehrenamt
>>> Neunzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich mit Außenstellenleiter Heinz Brill um Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten, wenn ihnen kriminelles Unrecht geschehen ist
>>> Die Zahl der bearbeiteten Fälle erhöht sich stetig von Jahr zu Jahr und belief sich 2014 auf 137 neue und 32 noch aus dem Vorjahr übernommene Hilferufe
>>> Bei Körperverletzungen, die zum großen Teil im engen persönlichen Umfeld erlitten wurden, konnte in 58 Fällen Hilfe geleistet werden. 32 Opfer von Sexualstraftaten, fast ausnahmslos Mädchen und Frauen, wandten sich in ihrer Not an den WEISSEN RING in Bad Kreuznach

 

Von: Dr.Schemmann, Weisser Ring
Fotos: Weisser Ring

 

BAD KREUZNACH. Wenn die Bad Kreuznacher Außenstelle des WEISSEN RINGES am 02.Okt.2015 in der Pauluskirche bei einem Benefizkonzert  um Unterstützung ihrer Arbeit bittet, so blickt sie zurück auf gut dreißig Jahre Hilfe für Opfer von Straftaten.

Neunzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich mit Außenstellenleiter Heinz Brill um Menschen aller Altersgruppen und Nationalitäten, wenn ihnen kriminelles Unrecht geschehen ist.


Die Zahl der bearbeiteten Fälle erhöht sich stetig von Jahr zu Jahr und belief sich 2014 auf 137 neue und 32 noch aus dem Vorjahr übernommene Hilferufe.

Bei Körperverletzungen, die zum großen Teil im engen persönlichen Umfeld erlitten wurden, konnte in 58 Fällen Hilfe geleistet werden. 32 Opfer von Sexualstraftaten, fast ausnahmslos Mädchen und Frauen, wandten sich in ihrer Not an den WEISSEN RING in Bad Kreuznach.
Neben weiteren kriminellen Bedrohungen, Nachstellungen und Nötigungen (7) sowie zwei Fällen von Kindesentziehung kümmerten sich die Ehrenamtler um Betreuung und Hilfe für zahlreiche Opfer (33) von Eigentumsdelikten wie Sachbeschädigung, Betrug, Diebstahl und Raub.

In allen Fällen bestand die Hilfe des WEISSEN RINGES zunächst aus dem Gespräch mit dem Opfer, in dem ohne jeden, auch zeitlichen, Druck  Art und Umfang der erlittenen Straftat sichtbar wurde.

 

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Nötige weitere Kontaktpersonen, so beispielsweise Anwalt, Arzt, Psychologe, vielleicht auch dann erst die Polizei wurden eingeschaltet und zuweilen auf Wunsch des Opfers auch mit diesem gemeinsam angesprochen. In vielen Fällen galt es auch, einen durch die Straftat entstandenen finanziellen Schaden auszugleichen.

Für insgesamt 116 Opferfälle, in denen materielle Unterstützung vonnöten war, wurden im vergangenen Jahr circa 37.000 Euro aufgewendet. Darin enthalten waren knapp 10.000 Euro für Erstberatungen durch insgesamt 23 Anwälte und einige Psychologen.

Neben der Opferhilfe als vorrangigem Satzungsziel des gemeinnützigen Vereins WEISSER RING folgte die Außenstelle Bad Kreuznach auch der zweiten Aufgabe, nämlich der Kriminalprävention.

Durch eigene Vorträge, Teilnahme an Podiumsdiskussionen und Präsentationen mit Info-Ständen gelang es immer wieder, Interesse zu wecken und so beispielsweise 27 neue Vereinsmitglieder zu gewinnen.

Es ist also die ständige Aufgabe des WEISSEN RINGES, den Opfern von Straftaten individuelle Hilfe zu geben, um so aus Unsicherheit und Verletzung zu neuer Stärke und persönlichem Frieden zu gelangen.

Neben dieser Arbeit im Einzelfall steht der Versuch, durch Aufklärung auch gesellschaftlich für ein friedliches und gewaltfreies Zusammenleben zu werben.
Ein Viertel der betreuten Opfer besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Viele von ihnen fühlen sich kulturell und sprachlich keineswegs integriert und der Mehrheitsgesellschaft zugehörig. Das bei allen Opfern herrschende Gefühl von Verlassenheit dürfte also bei diesen Menschen noch stärker sein.

Aus dieser Erkenntnis kam es im März 2014 auf Initiative  des WEISSEN RINGES Landesverband Rheinland-Pfalz zu einer weithin beachteten Opferschutzkampagne, an deren Umsetzung sich seither auch die Außenstelle Bad Kreuznach kontinuierlich beteiligt.

Unter dem Motto „Opferhilfe kennt keine Grenzen“  unterzeichneten der Landesvorsitzende des WEISSEN RINGES, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz, der Türkische Generalkonsul in Mainz und der Staatsminister des Inneren, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz eine Kooperations- vereinbarung mit dem Ziel der Verbesserung des Opferschutzes für Migrantinnen und Migranten.

Neben Personen mit türkischem Migrationshintergrund  , die in Rheinland-Pfalz die größte Gemeinschaft unter den nichtdeutschen Gruppen bilden, soll das Kooperationsangebot gleichermaßen für andere Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund gelten.
Hinter diesem Angebot verbergen sich für die Opferarbeit ganz praktische Aufgaben, angefangen mit der Bewältigung hoher sprachlicher und soziokultureller Barrieren. Wenn man aber sieht, welche Dynamik  gegenwärtig Ausländer- und Flüchtlingsprobleme aufweisen, gibt es viel zu tun, auch und besonders für den WEISSEN RING.

 

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22.03.15 – Hannah-Stiftung unterstützt Opfer von sexueller Gewalt

 

 

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HANNAH-STIFTUNG
UNTERSTÜTZT OPFER VON SEXUELLER GEWALT
>>> Über die Hannah Stiftung
>>> Hintergrund: Hannahs Schicksal
>>> Die Aufgaben und Ziele der Stiftung
>>> Unterstützung der Opfer
>>> Gewalt darf nicht das letzte Wort haben.

 

Quelle: Hannah-Stiftung

 

DIE HANNAH-STIFTUNG
Die Hannah-Stiftung unterstützt Opfer von Gewalt, insbesondere Opfer sexueller Gewalt, und deren Angehörige. Sie fördert Maßnahmen und Projekte durch finanzielle Beihilfen oder komplette Finanzierung und entwickelt eigene Projekte. Sie kooperiert mit Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt, Frauenhäusern, dem Opferschutz der Polizei, WEISSER RING und weiteren Einrichtungen.

Die Dunkelziffer enorm. Nach repräsentativen Dunkelfeldstudien werden nur etwa zehn bis zwanzig Prozent aller sexueller Gewalttaten angezeigt – ein erschreckendes Bild!

 

ZUM HINTERGRUND
Hannah, ein kraftvolles und selbstbewusstes, lebenshungriges und fröhliches Mädchen, feiert am 10.03.2007 ihren vierzehnten Geburtstag.

Wenige Monate später wird sie am 29.08.2007 um 20:30 Uhr von einer 25- jährigen männlichen Person mit einem Messer feige überwältigt, gefesselt und geknebelt, über Stunden festgehalten, vergewaltigt und kurz nach Mitternacht brutal durch Messerstiche ermordet.

Nach diesem extremen Machtexzess melden sich mehr und mehr Opfer von Gewalt, Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen bei uns, also der Familie und Freunden, um über ihre anhaltende Not und das dauerhafte Leid durch das Erlebte zu berichten.

Dies und zweieinhalb Jahrzehnte berufliche Erfahrung mit den Auswirkungen von Gewalt und Missbrauch in der Behindertenarbeit löste den Impuls zur Gründung der Hannah-Stiftung aus.

Denn die Ausübung von menschenverachtender Gewalt, Macht und sexuellen Übergriffen zumeist durch Männer, ist erschreckende, alltägliche Wirklichkeit.

Die Hannah-Stiftung gegen sexuelle Gewalt trägt dieses Thema dauerhaft in das öffentliche Bewusstsein, und fördert Maßnahmen zur Prävention von Gewalt und unterstützt spezifische Einrichtungen, die Hilfen für Opfer von Gewalt und sexueller Gewalt anbieten.

 

ZIELE DER HANNAH-STIFTUNG

Unterstützung und Finanzierung…
… … von Beratung, Krisenintervention und Traumaarbeit im laufenden Betrieb von Beratungsstellen, da das Angebot wegen Kürzungen öffentlicher Mittel stark eingeschränkt wurde.

… … und Förderung von Spezialzuständigkeiten bei Gericht. Themenspezifischer Aus- und Weiterbildung der Richter, wie z.B. das Erlernen eines sensiblen Umgangs bei Gericht mit Opfern von Gewalt und Missbrauch.

… … zur Einrichtung eines Zeugenzimmers bei Gericht und der technischen Ausstattung. Es erspart den Gewaltopfern die Begegnung mit ihren Peinigern im Gerichtssaal.

… … von Präventionsmaßnahmen in Kindergärten und Schulen (z.B. Elternabende, Kurse für Kinder zur Selbstbehauptung und zum Umgang mit Gewalt).

… … von Anti-Agressionstrainings für jugendliche Gewalttäter durch Einrichtungen der Jugendhilfe.

… … zur Vernetzung der Beratungsstellen und Hilfsorganisationen.

… … der Öffentlichkeitsarbeit. Durch die Förderung der Öffentlichkeitsarbeit sollen die Beratungsstellen bekannter und die Bevölkerung stärker sensibilisiert werden.

 

UNTERSTÜTZUNG DER OPFER
Gewalt prägt den Alltag der Opfer ein Leben lang

Alle Formen von Gewalt führen in hohem Maße zu psychischen Folgebeschwerden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Den Alltag bewältigen zu können, bedeutet für die Betroffenen einen unglaublichen Kampf, dem sie sich täglich stellen müssen. Daher benötigen sie besonderen Schutz und Unterstützung bei der Verarbeitung des Erlebten.

 
GEWALT DARF NICHT DAS LETZTE WORT HABEN
Gewalt kann verhindert werden.
Da selbst optimale Präventionsarbeit unmöglich jede Gewalttat verhindern kann, will die Hannah Stiftung dazu beitragen, dass den Opfern größtmögliche Unterstützung und Hilfe zuteil wird. Um dies zu ermöglichen, fördert und finanziert die Stiftung hierzu geeignete Maßnahmen. 

 

MEHR INFORMATIONEN ZUR HANNAH-STIFTUNG
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22.03.15 – Alex-Jacob-Stiftung – Für die Kinder in unserer Region

 

 

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ALEX-JACOB-STIFTUNG
FÜR DIE KINDER IN UNSERER REGION
>>> Alex-Jacob-Stiftung
>>> DIE DREI SÄULEN: Klasse 2000
>>> DIE DREI SÄULEN: Mut tut gut
>>> DIE DREI SÄULEN: Kinder-Notinseln

 

Quelle:  Alex-Jacob-Stiftung

 

ÜBER DIE ALEX-JACOB-STIFTUNG
Die Alex Jacob Stiftung wurde am 09. Mai 2013 von der Stifterin Rosemarie Rohm-Jacob gegründet.

Die Stiftung wurde als gemeinnützig anerkannt und setzt sich im Kreis Bad Kreuznach für das gesunde, selbstbewusste und sicherere Heranwachsen von Kindern ein.

Die Gründung der Stiftung war der Herzenswunsch des Namengebers und Ehemanns der Stifterin, Alex Jacob sen.

Die Alex Jacob Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, den Kindern im Kreis Bad Kreuznach, ein gesünderes, sichereres und selbstbewussteres Aufwachsen zu ermöglichen, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen können.

Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Stiftung unterschiedliche Projekte an Grundschulen in der Region. Diese Projekte bilden die drei Säulen der Stiftung.

 
DIE DREI SÄULEN
Die erste Säule stellt das Projekt „Klasse 2000“ dar. Mit ihm ermöglicht die Stiftung den Kindern an den Grundschulen im Kreis ein Unterrichtsprogramm zur gesunden Ernährung, Sucht- und Gewaltprävention.

Das Präventionstraining „Mut tut gut“ stellt seit 2014 die zweite und derzeit tragende Säule dar. Mit diesem Konzept wird vor allem das Selbstbewusstsein und -vertrauen von Grundschulkindern gestärkt, damit sie sich u.a. besser vor sexuellem Missbrauch und gefährliche Situationen des Kinderalltags schützen können.

Gestartet wurde das Projekt nach einem Vorfall im April 2014, bei dem zwei Mädchen entführt werden sollten. Eines der beiden hatte Jahre zuvor an diesem Training teilgenommen und konnte das Gelernte noch so weit abrufen, dass es sich wehren und beide in Sicherheit bringen konnte.

Die dritte Säule bildet das Schutzprojekt „Notinsel“ der Stiftung Hänsel + Gretel. Die Notinseln gibt es bereits an über 200 Standorten deutschlandweit. Die Alex Jacob Stiftung bereitet seit Anfang 2015 die Umsetzung für den Kreis Bad Kreuznach vor, damit auch in dieser Region Kinder Zufluchtsorte im öffentlichen Raum haben, die ihnen signalisieren „Wo wir sind, bist Du sicher“.

 

MEHR INFORMATIONEN ZUR ALEX-JACOB-STIFTUNG
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21.03.15 – Weingut SJ Montigny erstmals auf der „ProWein“

 

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Bad Kreuznach/Düsseldorf
WEINGUT SJ MONTIGNY
PRÄSENTIERTE SICH ERSTMALS AUF DER „PRO WEIN“
>>> Erstmals Weine aus den Bad Kreuznacher Spitzenlagen Narrenkappe, Kauzenberg, Krötenpfuhl und Steinberg sowie aus der Bretzenheimer Pastorei sowie den in Bretzenheim angesiedelten Betrieb im Rahmen der Düsseldorfer Weinmesse präsentiert
>>> Damit zählte Montigny zu 5970 Ausstellern aus 50 Ländern, wegen denen mehr als 52.000 Fachbesucher und gut 1000 Journalisten aus aller Welt nach Düsseldorf pilgerten
>>> „Wir haben viel Interesse gespürt und konnten wertvolle Kontakte knüpfen, die wir nun pflegen und ausbauen müssen“, bilanziert Montigny den Messeauftritt

 

Quelle: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: Andreas Neumann

 

BAD KREUZNACH/DÜSSELDORF. „Unsere Teilnahme an der ProWein hat sich gelohnt“, stellt Winzer Steffen J. Montigny (55) fest. Erstmals hat er seine Weine aus den Bad Kreuznacher Spitzenlagen Narrenkappe, Kauzenberg, Krötenpfuhl und Steinberg sowie aus der Bretzenheimer Pastorei sowie seinen in Bretzenheim angesiedelten Betrieb im Rahmen der Düsseldorfer Weinmesse präsentiert.

Damit zählte er zu 5970 Ausstellern aus 50 Ländern, wegen denen mehr als 52.000 Fachbesucher und gut 1000 Journalisten aus aller Welt nach Düsseldorf pilgerten.

Der 2014er ist der erste Jahrgang, den Montigny komplett in eigenen Weinbergen (und nicht aus Trauben von Vertragswinzern) erzeugt hat. Denn Ende 2013 konnte er rund 35 Hektar bestockte Rebfläche erwerben, die zum renommierten Traditionsweingut Ökonomierat Egon Anheuser gehört haben. Als dieser seinen Betrieb noch selbst bewirtschaftete, zählte dieser zur Spitze des VDP Nahe.

„Wir sind uns der historischen Verantwortung bewusst und wollen diesen berühmten Weinbergen wieder zu ihrem verdienten Ruf verhelfen“, erklärt Montigny, der sich bewusst ist, dass er dafür einen langen Atem brauchen wird.

An Motivation und Selbstbewusstsein fehlt es ihm dabei nicht: „Ich will an der mittleren Nahe neue Akzente setzen. Die reichen Potenziale der Bad Kreuznacher Terroirs müssen genutzt und erfahrbar gemacht werden.“

Steffen J. Montigny suchte auf der „ProWein“ das Gespräch mit Fachhändlern, Gastronomen und Journalisten, denen er seine noch jungen und teilweise erst als Fassprobe verfügbaren Orts-, Guts- und Lagenweine vorstellte.

Als äußerer Rahmen diente ein relativ großer, 50 Quadratmeter einnehmender Messestand, den Montigny dank einer Kooperation mit dem Ladenbauer Knoeppel nutzen durfte.

Die edlen Rieslinge aus den Spitzenlagen standen bei den Gesprächen im Vordergrund, aber auch die Burgunder (Weiß- und Grauburgunder sowie Chardonnay) verdienten sich erste Sporen und fachliche Anerkennung.

„Wir haben viel Interesse gespürt und konnten wertvolle Kontakte knüpfen, die wir nun pflegen und ausbauen müssen“, bilanziert Montigny den Messeauftritt. Er freut sich, dass die im vergangenen Jahr in die Weinberge investierte Arbeit, die in einem sehr anstrengenden Herbst gegipfelt hatte, durch eine bemerkenswerte Qualität des gesamten Jahrgangs belohnt wurde.

Weitere Infos im Internet unter www.weingut-montigny.de

 

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21.03.15 – MP Dreyer: „Würde des Menschen auch im Sterben“

 

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Staatskanzlei
WÜRDE DES MENSCHEN
MUSS AUCH IM STERBEN
IM MITTELPUNKT STEHEN
>>> MP Dreyer:„Es bleibt unsere Aufgabe, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, damit Menschen wissen, dass sie am Ende ihres Lebens geborgen und unter Achtung ihrer Würde sterben können.“
>>> MP Dreyer: Den Ärztinnen und Ärzten, den Pflegenden, den Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, den Professionellen in unterschiedlichen Berufen des Gesundheitswesens gebühre großer Dank für ihre wichtige Arbeit

 

Quelle: Staatskanzlei

 

MAINZ. „Die Würde des Menschen muss auch im Sterben im Mittelpunkt stehen“, das unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer im rheinland-pfälzischen Landtag anlässlich der Debatte zur Sterbebegleitung.

Die Würde des Menschen müsse bis zum Ende seines Lebens im Mittelpunkt stehen, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Es bleibt unsere Aufgabe, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, damit Menschen wissen, dass sie am Ende ihres Lebens geborgen und unter Achtung ihrer Würde sterben können“, sagte die Ministerpräsidentin.

Selbstbestimmt, möglichst frei von Abhängigkeit zu sein, das wünschten sich Menschen auch für das Ende ihres Lebens. „Daher meine ich, wir können nicht über Sterbehilfe sprechen, ohne über unser Bild des Alters und des Alterns zu sprechen“, so die Ministerpräsidentin.

Das Bild des Alters sei vor allem durch den Blick auf Defizite und Hilfebedürftigkeit geprägt.
„Selbstbestimmung im Alter heißt nicht immer, frei von Abhängigkeiten zu sein, aber es heißt immer Respekt und Wertschätzung vor der Persönlichkeit, ein Bewusstsein der Unantastbarkeit und Unabdingbarkeit der Würde des von Krankheit, Pflege oder Demenz betroffenen Menschen. Das heißt auch, nicht meinen zu müssen, „zur Last“ zu fallen, weil nur noch der „Pflegefall“ gesehen wird, statt des Menschen mit seinen Wünschen und Ressourcen – auch unter Bedingungen der Pflege“, sagte die Ministerpräsidentin.

Bei der Pflegepolitik der Landesregierung gehe es daher immer um den älter werdenden Menschen als Gesamtpersönlichkeit und darum, ihm Selbstbestimmung zu ermöglichen, auf die Würde zu achten, auch unter Bedingungen der Pflege bis in den Tod. Die 1.850 Ehrenamtlichen und circa 200 Hauptamtlichen in der Hospizarbeit, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der 25 Palliativstationen und die in der Palliativmedizin in allen somatischen Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz linderten Schmerz, begleiteten das Sterben unter Beachtung der Autonomie des Sterbenden, in Verbundenheit mit dem Sterbenden und in Achtung der Würde bis zum Tod.

Den Ärztinnen und Ärzten, den Pflegenden, den Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, den Professionellen in unterschiedlichen Berufen des Gesundheitswesens gebühre großer Dank für ihre wichtige Arbeit.

Es bleibe eine politische und gesellschaftliche Aufgabe, den Ängsten und daraus resultierenden Todeswünschen mit Verständnis, Zuwendung und Netzwerken kompetenter Hilfe zu begegnen.
„Rheinland-Pfalz hat eine lange Tradition in der Hospizarbeit. Es war unsere Initiative, dass die Förderung ambulanter Hospize letztlich bundesweit Leistung der gesetzlichen Krankenkassen wurde. Die Hospiz- und Palliativarbeit wurde stetig ausgebaut. Ich bin froh, dass der Bund jetzt plant, die gesetzlichen Grundlagen für eine umfassende Versorgung weiter zu entwickeln. Das brauchen wir, gerade mit Blick auf den demografischen Wandel“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Ich lehne alle Formen der gewerblichen und organisierten Beihilfe zum Suizid ab. Und ich finde es richtig, dass unsere Rechtslage und Rechtsprechung sensible Räume für den assistierten Suizid ermöglicht hat. Auch das ist wichtig im engen Verhältnis zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern, Freund und Freundin, Arzt und Patienten“, so die Ministerpräsidentin.

 

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21.03.15 – Polizeimeldungen aus Kirn & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS KIRN & UMGEBUNG
>>> Kirn: Aggressive Bettler unterwegs
>>> L 234, Gemarkung Odernheim am Glan: Verkehrsunfall mit drei leicht verletzten Personen
>>> L 376 Gemarkung Meddersheim: Wildunfall

 

Quelle: Polizei Kirn

 

Kirn
AGGRESSIVE BETTLER UNTERWEGS

Am Freitag gingen bei der Polizeiinspektion Kirn vermehrt Meldungen über teils aggressiv auftretende Bettler ein, die in einigen Ortslagen der Verbandsgemeinde Kirn-Land umherziehen.

Es handelt sich hierbei um meist einschlägig bekannte Personen südosteuropäischer Herkunft, die von Haus zu Haus gehen und unter Vorspiegelung von Notlagen versuchen, die Bürger/-innen zu Geldspenden zu veranlassen.

Seitens der Polizei wird empfohlen, derartigen Personen keinesfalls Einlass zu gewähren.

Darüberhinaus sollte man bei deren Erscheinen umgehend die Polizei verständigen.

 

 

L 234, Gemarkung Odernheim am Glan
VERKEHRSUNFALL
DREI LEICHT VERLETZTE PERSONEN

20.03.15, 19:10 Uhr
Ein 48-jähriger Mann war am gestrigen Freitag, 20.03.15, gegen 19 Uhr mit seinem Pkw auf der L 234, aus Richtung Rehborn kommend in Richtung Odernheim, unterwegs.

Hierbei geriet sein Fahrzeug aus noch ungeklärter Ursache im Bereich einer langgezogenen Rechtskurve nach links auf die Gegenfahrspur und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Pkw, der von einer 42-jährigen Frau gelenkt wurde.

Sowohl der Unfallverursacher, als auch die Pkw-Fahrerin, sowie deren 19-jährige Mitfahrerin, wurden bei dem Aufprall glücklicherweise nur leicht verletzt.

An den Unfallfahrzeugen entstand jeweils hoher Sachschaden.

 

 

L 376 Gemarkung Meddersheim
WILDUNFALL

Ein 66-jähriger Mann befuhr am gestrigen Freitag (20.03.15) gegen 07:30 Uhr mit einem Kleinbus die
L 376 aus Richtung Meddersheim kommend in Richtung Abtweiler.

Kurz nach der Lohmühle kollidierte das Fahrzeug mit einem auf die Fahrbahn laufenden Reh.

Es entstand leichter Sachschaden, das Tier verendete am Unfallort.

 

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21.03.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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GAMBAWOCHEN & OSTERBRUNCH
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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> L426, Mainz-Lerchenberg: Schwerer Verkehrsunfall
>>> Mainz-Drais: Pkw vollständig ausgebrannt
>>> Mainz: Auf der Flucht mit der Beute Zeuge verletzt

 

Quelle (auch Foto): Polizei Mainz

 

L426, Mainz-Lerchenberg
SCHWERER VERKEHRSUNFALL

Bei einem Zusammenstoß von zwei PKW heute morgen (21.03.15), auf der Landstraße (L426) zwischen Mainz-Lerchenberg und Essenheim, wurden am frühen Morgen zwei Menschen schwer verletzt.

Die 24-Jährige Fahrerin aus Schwabenheim und der 67-Jährige aus Ober-Olm waren jeweils allein in ihren Fahrzeugen unterwegs, als sich gegen 06:35 Uhr der Unfall ereignete.

Die Unfallursache wird durch einen beauftragten Sachverständigen rekonstruiert.

Die beiden Personen werden derzeit in Mainzer Krankenhäusern intensivmedizinisch versorgt.

Die Landstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt.

 

 

 

Mainz-Drais
PKW VOLLSTÄNDIG AUSGEBRANNT

Rund 22.000 Euro Sachschaden entstanden nach einem Fahrzeugbrand auf der L427 in Höhe der Marc-Chagall-Straße im Stadtteil Mainz-Drais.

Der 52-jährige Halter war am gestrigen Freitag (20.03.15) gegen 16:05 Uhr  mit seiner Begleiterin vom Lerchenberg kommend in Richtung Mainz-Drais unterwegs als plötzlich sein 13 Jahre alter Benz anfing zu brennen.

Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich noch rechtzeitig vor dem Vollbrand aus dem Fahrzeug retten.
Durch die hohe Hitzeentwicklung wurde der Straßenbelag in Mitleidenschaft gezogen.

Da die Landstraße für etwa eine Stunde voll gesperrt war, mussten die anderen Verkehrsteilnehmer  Verkehrsbehinderungen hinnehmen.

Zahlreiche Schaulustige sammelten sich vor Ort und machten es zu Beginn nicht möglich, den Verkehr frühzeitig abzuleiten.
 

 

 

 

Mainz
AUF DER FLUCHT MIT DER BEUTE ZEUGE VERLETZT

Ein der Polizei hinreichend bekannter Mann schlug am heutigen Samstagmorgen (21.03.15) gegen  07:40 Uhr an einem PKW im Dalheimer Weg die Scheibe ein und entwendete ein Navigationsgerät.

Ein Zeuge wurde auf den Vorfall aufmerksam und ließ die Polizei informieren.

Der 68-jährige Zeuge aus Mainz versuchte den 44-jährigen Täter auf seiner Flucht zu stoppen.

Im Gerangel wurde der Zeuge so im Gesicht verletzt, dass er sich in der Universitätsklink behandeln lassen musste.

Der Mehrfach-Intensivtäter konnte trotzdem durch die Polizei in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen werden.

 

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21.03.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Junge Randalierer festgenommen
>>>
Bad Kreuznach: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss I.

>>> Bad Kreuznach: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss II.
>>> Pleitersheim: Pkw überschlägt sich
>>> Stromberg: Verkehrsunfall mit Flucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
JUNGE RANDALIERER FESTGENOMMEN
Tatzeit: Samstag, 21.03.2015, 01:20 Uhr
Tatort: Schwabenheimer Weg

Ein aufmerksamer Zeuge meldete der Polizei, dass drei junge Männer im Schwabenheimer Weg randalieren und Fahrzeuge beschädigen würden.

Am Betriebsgelände eines Gebrauchtwagenhändlers wurden die drei Randalierer im Alter von 17 bis 20 Jahren angetroffen und konnten festgenommen werden.
Es stellte sich heraus, dass die Täter zwei Fahrzeuge aufgebrochen und beschädigt haben.

Das Tatwerkzeug wurde bei der Durchsuchung aufgefunden.

Der 17-Jährige aus dem Stadtgebiet wurde seinem Vater überstellt, die älteren Täter wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

 

 

Bad Kreuznach
VERKEHRSUNFALL UNTER ALKOHOLEINFLUSS I.
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 15:45 Uhr
Unfallort: Rüdesheimer Straße

Die Fahrerin eines Audi befuhr die Rüdesheimer Straße in Richtung Innenstadt.

Zu spät nahm die 62-Jährige wahr, dass vor ihr fahrende Fahrzeuge verkehrsbedingt anhielten.

Sie fuhr auf den PKW eines 44-Jährigen auf und schob diesen noch auf einen davor stehenden Kleinwagen.

Die Fahrerin des Kleinwagens wurde durch den Aufprall leicht verletzt, auch die Unfallverursacherin klagte nach dem Zusammenstoß über Schmerzen.

Während der Unfallaufnahme wurde bei der Fahrerin des Audi festgestellt, dass sie unter Alkoholeinfluss stand.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,79 Promille.

Der Führerschein wurde sichergestellt eine Blutprobe entnommen. Durch die Wucht des Aufpralls wurden alle drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge erheblich beschädigt.

 

 

Bad Kreuznach
VERKEHRSUNFALL UNTER ALKOHOLEINFLUSS II.
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 17:45 Uhr
Unfallort: Oberer Mühlweg

Die 56-jährige Fahrerin eines Opel befuhr den Oberen Mühlweg in Richtung der Hermannstraße.

Aus zunächst ungeklärter Ursache kommt die Frau aus der Verbandsgemeinde Langenlonsheim von der Fahrbahn ab und beschädigt einen Gartenzaun.
Während der Unfallaufnahme wird festgestellt, dass die 56-Jährige erheblich unter Alkoholeinfluss steht.

Ein vor Ort durchgeführter Test ergibt einen Wert von 1,5 Promille. Der Frau wird eine Blutprobe entnommen, ihr Führerschein wurde sichergestellt.

 

 

Pleitersheim
PKW ÜBERSCHLÄGT SICH
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 20:05 Uhr
Unfallort: Kreisstraße 90

Ein 25-Jähriger befuhr mit seinem PKW die K90 aus Richtung Pleitersheim kommend, in Richtung Volxheim.
In einer Linkskurve kommt der Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab. Beim Versuch das ausbrechende Fahrzeug wieder unter Kontrolle zu bekommen, schleudert der Passat dann nach links und überschlägt sich im Feld.

Der 25-Jährige wird bei dem Überschlag leicht verletzt, an dem PKW entsteht Totalschaden.

 

 

Stromberg
VERKEHRSUNFALL MIT FLUCHT
Unfallzeit: Freitag, 20.03.2015, 14:30 Uhr
Unfallort: Königsberger Straße

Am Freitag, gegen 14.30 Uhr, wurde auf dem Parkplatz eines Discounters ein Nissan abgestellt.

Als der Fahrer nach wenigen Minuten wieder zu seinem PKW kam, war dieser an der hinteren Stoßstange unfallbeschädigt.

Der Verursacher war nicht mehr vor Ort.

Hinweise an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter 0671 / 88110.

 

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20.03.15 – Zum Frühlingsanfang: Erste-Hilfe-Tipps der Malteser

 

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ZUM FRÜHLINGSANFANG:
ERSTE-HILFE-TIPPS FÜR OUTDOOR-AKTIVITÄTEN
VON DEN MALTESERN BAD KREUZNACH
>>> Hinauf aufs Fahrrad, hinein in die Wanderschuhe und raus in die Natur: Mit dem Frühlingsanfang am heutigen 20. März startet auch die Outdoor-Saison
>>> Leider lassen sich Unfälle bei Sport im Freien nicht ganz vermeiden. Die Malteser aus Bad Kreuznach geben Tipps, was im Fall der Fälle zu tun ist

 

Quelle (auch Foto): Jonas Dhom, Pressereferat Malteser Hilfsdienst

 

BAD KREUZNACH. Die gute Nachricht zuerst: „Vielen Verletzungen können Sie vorbeugen, indem Sie sich aufwärmen, nach der Aktivität dehnen und die notwendige Schutzkleidung tragen“, weiß Malteser-Ärztin Dr. med. Christina Lahn, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin und Chirotherapie.
Weiter ergänzt sie: „Auch wenn es schwer fällt: Lassen Sie es langsam angehen.“ Wurden die Muskeln im Winter weniger gefordert, müssen sie zunächst an die Belastung gewöhnt werden.

Foto: Malteser


Muskelkater

Die ersten Sonnenstrahlen spornen dennoch viele zu sportlichen Höchstleistungen an – und führen nicht selten zu Muskelkater. „Das ist der Klassiker, wenn man nach einer längeren Trainingspause sofort wieder Vollgas gibt“, so Dr. Lahn. Langsame Steigerung ist gesünder und dient der Vorbeugung vor Verletzungen. Bei Muskelkater hilft vor allem Wärme, aber auch leichte sportliche Belastung oder Dehnung werden von vielen als angenehm empfunden. Der Muskulatur sollte man Zeit zur Erholung geben. Besteht der Schmerz ohne Besserung über einige Tage weiter, sollte man zum Arzt gehen.

Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparats
Ob Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen oder Knochenbrüche: Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparats kommen bei Sporttreibenden sehr häufig vor. „Als Erste-Hilfe-Maßnahme muss die Stelle vorsichtig gekühlt werden. Auch Hochlagern und Ruhigstellung des verletzten Arms oder Beins kann Schwellungen und Schmerzen vermindern“, sagt Malteser-Arzt Dr. med. Christian Springborn, Unfallchirurg und Orthopäde, welcher als Oberarzt in der BG Unfallklinik Ludwigshafen tätig ist. Liegt der Verdacht auf Knochenbruch, Bänder- oder Sehnenriss vor, muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden. „Nur durch eine schnelle ärztliche Versorgung können Spätfolgen minimiert werden“, erklärt Dr. med. Christian Springborn.

Hautverletzungen
Schürfwunden sollen mit einer antiseptischen Lösung desinfiziert und mit einem sterilen Verband abgedeckt werden. Befinden sich Fremdkörper oder Verunreinigungen in der Wunde, sollte man nicht versuchen, diese zu entfernen. „In diesem Fall führt kein Weg am Arztbesuch vorbei“, betont Dr. Springborn. Dasselbe gilt bei Platz- und größeren Schnittwunden, die unter Umständen genäht werden müssen. „Die Gefahr, dass sich die Hautstelle entzündet und nicht richtig verheilt, ist zu groß“.

Erste-Hilfe-Set für den Rucksack
Bei ganz- oder gar mehrtägigen Touren empfiehlt Dr. Matthias Bussmann, Leitender Notarzt der Malteser, ein Erste-Hilfe-Set für unterwegs mitzunehmen. Das ist gerade einmal handgroß, passt in jeden Rucksack und beinhaltet das wichtigste Verbandmaterial. „Es gibt Sets mit unterschiedlichen Inhalten zu kaufen. Lassen Sie sich je nach geplanter Aktivität in Ihrer Apotheke beraten, welches Set das Richtige ist“, sagt Dr. Bussmann.

Steter Begleiter: das Mobiltelefon
Ein Begleiter darf bei Outdoor-Aktivitäten auf keinen Fall fehlen, auch bei einer kurzen Joggingrunde durch den Wald nicht: das Mobiltelefon. „Hilfe zu rufen, ist die einfachste Art zu helfen“, weiß Dr. Bussmann. Unter der Rufnummer 112 wird der Rettungsdienst verständigt. Dann müssen die fünf W-Fragen beantwortet werden: Was ist passiert? Wo ist es geschehen? Wie viele Menschen sind verletzt? Welche Arten von Verletzungen? Warten auf Rückfragen!

Über Route informieren
Einen weiteren Tipp hat Christina Struck vor allem für all jene, die alleine unterwegs sind: „Informieren Sie einen Freund oder Familienmitglied über die geplante Route und die erwartete Ankunftszeit.“ Sollte etwas passieren, helfen diese Informationen bei der Suche nach dem Verunglückten.

Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig auffrischen
Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt, empfehlen die Malteser, die Erste-Hilfe-Kenntnisse alle zwei Jahre aufzufrischen. „Wenn etwas passiert, zählt jede Sekunde. Es bleibt keine Zeit zum Nachdenken, Sie müssen sofort handeln“, betont Christina Struck, Leiterin des Referats Ausbildung. Die neuen Erste-Hilfe-Kurse, die die Malteser ab dem 1. April anbieten, dauern neun Stunden und setzen auf Praxis. „Die Theorie ist auf das Minimum reduziert. Stattdessen üben wir so intensiv, dass die Teilnehmer die Erste-Hilfe-Handgriffe so intuitiv beherrschen wie das Zähneputzen“, sagt Christina Struck.

Informationen zu den Erste-Hilfe-Kursen der Malteser und Termine finden Interessierte auf www.malteser-kreuznach.de.

 

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20.03.15 – Immobilienmesse am 21. & 22. März in der Commerzbank

 

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IMMOBILIENMESSE
AM 21. & 22. MÄRZ IN DER COMMERZBANK
>>> Interessantes Teilnehmerfeld mit sehr vielen bekannten Ausstellern, rund um das Thema „Mieten – Kaufen – Finanzieren“

 

Quelle: Thorsten Ackermann

 

BAD KREUZNACH. Rund um das Thema „Mieten – Kaufen – Finanzieren“ lädt Thorsten Ackermann, Direktor der Kreuznacher Commerzbank, und sein Team, zur 9. Immobilienmesse am Frühlingssonntagswochenende ein.

Am:
Samstag, 21.03.2015 von 11 Uhr bis 17 Uhr
und
Sonntag, 22.03.2015 von 12 Uhr bis 18 Uhr

informiert daneben wieder ein interessantes Teilnehmerfeld mit sehr vielen bekannten Ausstellern, wie Böhm Innendekoration, Gärtnerei und Blumenhaus Merz, Malerwerkstätten Heblich, Manfred Scherer Fa. Otto Scherer, aber auch die Kreuznacher Stadtwerke, über interessante Angebote und Neuheiten und Toni Zimmermann GmbH präsentiert einen neuen Kaffeevollautomaten

Wilhelm Schad Nachf. GmbH & Co. KG präsentiert im Außenbereich die Mercedes Street Select Sondermodelle GLA / CLA und die A-Klasse

Neuste Informationen zum Bauprojekt in Planig und über das Bauplatzprojekt „In den Weingärten“ gibt es von der GEWOBAU.

Eine kleine Messe mit geballter Information!
Übrigens: Es wird auch wieder interessante Vorträge geben

 

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TERMIN: 11.04.15 – Landesjugendorchester spielt in der Pauluskirche

 

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LANDESJUGENDORCHESTER
SPIELT IN DER PAULUSKIRCHE
>>> Das Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz (LJO) gehört seit vielen Jahren zu den jungen Spitzenorchestern Deutschlands
>>> In seiner Oster-Arbeitsphase widmet sich das Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz unter der Leitung des jungen Dirigenten Alexander Merzyn drei großen deutschen Komponisten: Mendelssohn, Beethoven und Brahms
>>> Das Konzert, eine Veranstaltung der Stadt Bad Kreuznach, ist am Samstag, 11. April, um 19 Uhr in der Pauluskirche

 

Quelle: Stadtverwaltung
Foto: Rebecca Krämer

 

BAD KREUZNACH. Nach intensiven Proben während einer zweiwöchigen Arbeitsphase in der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz geben sich die jungen Musikerinnen und Musiker mit ganzem Herzen dem Musizieren hin und lassen mit ihrem Engagement und ihrer Begeisterung ganz vergessen, dass sie noch keine Profis sind.


In der aktuellen Oster-Arbeitsphase stehen Werke großer deutscher Komponisten auf dem Programm.

Dabei bringen die jungen Musiker in der ersten Hälfte Mendelssohns Konzertouvertüre »Die Hebriden« und Beethovens berühmtes »Violinkonzert« zu Gehör.

Solist des Abends ist der Geiger David Schultheiß.

Er ist ehemaliges Mitglied des LJOs und heute Konzertmeister beim Bayerischen Staatsorchester.
Die zweite Hälfte widmet das unter dem Dach des Landesmusikrats stehende Orchester der ersten Symphonie von Johannes Brahms.

Das LJO spielt unter der Leitung des jungen Dirigenten und Stipendiaten der Hermann-Hildebrandt-Stiftung Alexander Merzyn.

Tickets gibt es für 15 Euro (erm. 10 Euro) bei der
Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH, Haus des Gastes, Kurhausstraße 22 – 24 Tel. (0671) 8360050 und Engelmayer Musik-Aktiv, Mühlenstr. 1, Tel. (06 71) 32268, sowie an der Abendkasse.

 

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20.03.15 – „Soziale Stadt Pariser Viertel“ geht in die nächste Phase

 

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STADTTEILKONFERENZ
„SOZIALE STADT PARISER VIERTEL“
GEHT IN DIE NÄCHSTE PHASE
>>> Mehr Freiräume für Kinder und Jugendliche bleibt eines der wesentlichen Ziele, die sich die Stadtteilkonferenz „Soziale Stadt Pariser Viertel“ gesetzt hat
>>> Das Stadtteilbüro hat sich als feste Größe etabliert, die Sprechstunden und Angebote wie Sprachkurse werden gut angenommen, zieht Ibtessam Beidoun, Quartiersmanagerin im Pariser Viertel, eine positive Zwischenbilanz

 

Von: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung (auch Foto)

 

BAD KREUZNACH. Mehr Freiräume für Kinder und Jugendliche bleibt eines der wesentlichen Ziele, die sich die Stadtteilkonferenz „Soziale Stadt Pariser Viertel“ gesetzt hat.

Bei ihrem jüngsten Treffen bedankte sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer für das große Engagement der Akteurinnen und Akteure, das ja zu ersten sichtbaren Erfolgen im „Pariser Viertel“ geführt hat.


Nach dem Spielplatz in der Kilianstraße und dem Pocket-Park in der Planiger Straße steht nun Weiteres auf der Wunschliste.

Angeregt wurde dazu, Flächen in der Schäfergasse zu nutzen sowie einen Bolzplatz an der Wilhelmstraße zu schaffen. Des Weiteren ist mittelfristig ein Kommunikationszentrum im Quartier vorgesehen, welches viele soziale Angebote und Synergien schaffen soll.  

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verkehrsberuhigung. So fehlt derzeit eine sichere fußläufige Verbindung Nord-Süd für Schulkinder. Besonders die stark befahrenen Straßen Planiger Straße und Viktoriastraße sind recht problematisch.
 
Ein Konzept, fußläufige Querungen zu erleichtern und den Individualverkehr zu beruhigen, liegt für die Kilianstraße, Viktoriastraße und Planiger Straße vor.

Von dem Förderprogramm „Jugend stärken im Quartier“ des Europäischen Sozialfonds profitiert auch das „Pariser Viertel“.

Dort soll 12- bis 26-Jährigen der Übergang von Schule zu Ausbildung oder Beruf durch individuelle und passgenaue Unterstützung erleichtert werden.

Das Stadtteilbüro hat sich als feste Größe etabliert, die Sprechstunden und Angebote wie Sprachkurse werden gut angenommen, zieht Ibtessam Beidoun, Quartiersmanagerin im Pariser Viertel, eine positive Zwischenbilanz.  

Bindeglied zwischen Bürger/innen und Verwaltung ist der Stadtteilverein „Pariser Viertel“. Seine Hauptaufgabe sieht er zunächst darin, Kontakte zwischen Bewohnern und den Vereinen zu knüpfen, so der Vorsitzende Andreas Voegelin.

In der Stadtteilkonferenz haben sich neben Bewohnern, Vereinen aus dem Quartier unter anderem Kirchen, Polizei, Politik, GEWOBAU sowie verschiedene Ämter der Stadtverwaltung zusammengefunden. Moderiert und begleitet wird die Stadtteilkonferenz von Dr. Sven Fries (Büro Stadtberatung).

 

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20.03.15 – Freiwillige Feuerwehr: Einsatzstatistik 2014

 

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FREIWILLIGE FEUERWEHR BAD KREUZNACH
EINSATZSTATISTIK 2014
>>> Die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach fuhr im Jahr 2014 mit ihren 144 aktiven Feuerwehrleuten unter der Führung von Michael Weitzel und Manuela Liebetanz (ab 1.12.2014) insgesamt 347 Einsätze (Vorjahr 320), davon 212 Brandeinsätze (Vorjahr 220) und 135 Hilfeleistungseinsätze (Vorjahr 100)
>>> Ab 1. Juli 2014 kam der Stadtteil Bad Münster als Löschbezirk West zu der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach hinzu

 

Von: Alexander Jodeleit, Pressewart der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Neben 83 Alarmierungen durch automatische Brandmeldeanlagen, rückte die Feuerwehr auch zu 14 Fehlalarmen aus.

Durch insgesamt 24 ausgelöste Rauchmelder konnten viele Zimmerbrände frühzeitig ohne größeren Schaden gelöscht werden.

Großbrände gab es im eigenen Ausrückebereich glücklicherweise keine. Insgesamt 6 Mittelbrände wurden gelöscht. Darunter im Juni ein brennender PKW in einer Werkstatt in der Michelinstr., im September ein Brand im Apothekenlabor im Kellergeschoss des Diakonie-Krankenhauses und im November ein Zimmerbrand am Holzmarkt.

Acht Küchen- und Zimmerbrände und 14 Fahrzeugbrände gab es zu löschen. Weiterhin wurden 53 Klein- und Entstehungsbrände, wie Flächenbrände, Mülleimerbrände und Gartenlaubenbrände bekämpft.

Vier Brandsicherheitswachdienste wurden gestellt.

Zu einigen Einsätzen wurden die Drehleitern und die Tanklöschfahrzeuge der Stadt in den Kreis beordert, beispielsweise bei einem Carportbrand im Februar in Stromberg, im März zu einem Dachstuhlbrand in Rüdesheim und einer Alarmübung in einem Kindergarten in Biebelsheim, im Juli zu einem Scheunenbrand in Guldental, im August bei dem Großbrand der Firma Euramobil in Sprendlingen und im November bei einem Kaminbrand in Spabrücken.

Für Polizei und Rettungsdienst wurden insgesamt 39 Amtshilfeeinsätze in Form von Türöffnungen und Personenrettungen durchgeführt.

Für den Rettungsdienst wurden einige Personen mit der Tragehalterung über die Drehleiter aus ihren Wohnungen geholt, weil das Treppenhaus für den patientengerechten Transport zu eng war. 13 Personen wurden aus Zwangslagen wie zum Beispiel steckengebliebenen Aufzügen befreit.

Ein Mann wurde im Juli aus der Nahe gerettet, als er nach Beschädigung seines Schlauchbootes in Not geriet und sich mit letzter Kraft an einem Baumstamm am Elisabethenwehr festhielt.

Eine Person wurde kurz nach dem Jahrmarkt aus der Nahe geborgen.

Im August musste eine mit allen Rettungskräften koordinierte Evakuierung der Bewohner innerhalb des Gefahrenbereiches rund um eine gefundene Fliegerbombe nähe Heidenmauer vorgenommen werden.

Zwei Personen wurden gesucht und zehn Tierrettungen durchgeführt. Zwölf Sturmschäden im Juli und 15 Wasserschäden, beispielsweise der Wasserrohrbruch einer Hauptwasserleitung im November am Bahnübergang in der Rheingrafenstraße, galt es zu beseitigen.

Zu vier Verkehrsunfällen, darunter einer im Oktober im Brückes, bei dem zwei PKWs frontal kollidierten, rückten die Wehrleute aus. Sieben Einsätze wegen gemeldetem Gasgeruch bzw. Gasaustritt wie im März „Unter den Gärten“ in Winzenheim, drei Einsätze in Verbindung mit ausgetreten Gefahrgütern, zum Beispiel im Juli bei der Firma Helmrath und im REWE-Markt in Bad Münster und fünf Sicherungsmaßnahmen beim Umfüllen von Ammoniak wurden bewältigt.

Zwölf Mal mussten ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen werden und bei zehn  kleineren technische Hilfeleistungseinsätze war die Feuerwehr aktiv.

Neben den vielen Einsätzen absolvierten die Wehrleute ehrenamtlich an 34 Tagen Ausbildungsdienste und Übungen, besuchten diverse Feuerwehr-lehrgänge auf Kreisebene und an der Landesfeuerwehr- und Katastrophen-schutzschule in Koblenz und hielten sich auf der Atemschutzübungsstrecke fit für den Einsatz.

Auch wer nicht aktiv der Feuerwehr beitreten kann oder möchte, kann die Arbeit der freiwilligen Wehrleute als Mitglied des Fördervereines durch seinen Mitgliedsbeitrag unterstützen. Gerade im Bereich der Jugendarbeit ist der Förderverein ein wichtiger Partner zur Gewinnung neuer Interessenten.

Wir freuen uns über neue Mitglieder, sowohl in der Jugendfeuerwehr und den Kreuznacher Flämmchen, als auch in der aktiven Wehr und dem Förderverein. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei der Wehrleiterin der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach Manuela Liebetanz unter der Rufnummer 0671/86214 melden.

 

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20.03.15 – Mit dem Frühling beginnt die Saison im Salinental

 

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MIT DEM FRÜHLING
BEGINNT DIE SAISON IM SALINENTAL
>>> Ab kommenden Montag, 23. März steht der Inhalationspark im Kurpark Bad Kreuznach wieder zur Verfügung.
>>> Im Laufe der Woche werden nach und nach die Gradierwerke in Betrieb genommen.
>>> Spätestens am 30. März wird an Gradierwerken mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern im Salinental und in den beiden Kurparks der beiden Heilbäder wieder salzhaltiges Wasser an neun Meter hohen Schwarzdornwänden herab rieseln, das in der Umgebung in ein wohltuendes Salzklima erzeugt.

Quelle (auch Fotos): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH (Dr. Michael Vesper). Rechtzeitig vor Ostern gehen die Salinen in Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein wieder in Betrieb.

Gradierwerk Karlshalle

Ab kommenden Montag, 23. März steht der Inhalationspark im Kurpark Bad Kreuznach wieder zur Verfügung. Im Laufe der Woche werden nach und nach die Gradierwerke in Betrieb genommen. Spätestens am 30. März wird an Gradierwerken mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern im Salinental und in den beiden Kurparks der beiden Heilbäder wieder salzhaltiges Wasser an neun Meter hohen Schwarzdornwänden herab rieseln, das in der Umgebung in ein wohltuendes Salzklima erzeugt. Wasserräder werden sich im Salinental drehen, im Kurpark von Bad Kreuznach bläst der Solezerstäuber Salznebel im Umgebungsluft, in der sich die Mineralpartikel besonders fein zerstäubt einatmen lassen.

Alle diese Anlagen dienten seit etwa 1730 der Salzherstellung, sie sind heute Bestandteile eines großen Gesundheitsparks und wesentliche  historische Besonderheiten der beiden Heilbäder.

Die Salinen bilden mit ihrem System aus Heilquellen, Triebwerkgräben und Wasserrädern sind ein imposantes Freiluftinhalatorium und eine Denkmallandschaft, die zeigt, wie einst aus salzhaltigen Quellen, die vielfach im Nahetal  von Bad Kreuznach bis nach Bad Münster am Stein austreten, Salz gewonnen wurde. Die Trinkkur im historischen Kurmittelhaus Bad Münster am Stein erlaubt es, in kleinen Mengen das Quellwasser zu genießen, das seit 200 Jahren der Gesundheit dient.

Alle diese Anlagen dienten seit etwa 1730 der Salzherstellung, sie sind heute Bestandteile eines großen Gesundheitsparks und wesentliche  historische Besonderheiten der beiden Heilbäder.  

Die Salinen bilden mit ihrem System aus Heilquellen, Triebwerkgräben und Wasserrädern sind ein imposantes Freiluftinhalatorium und eine Denkmallandschaft, die zeigt, wie einst aus salzhaltigen Quellen, die vielfach im Nahetal  von Bad Kreuznach bis nach Bad Münster am Stein austreten, Salz gewonnen wurde.  

Die Trinkkur im historischen Kurmittelhaus Bad Münster am Stein erlaubt es, in kleinen Mengen das Quellwasser zu genießen, das seit 200 Jahren der Gesundheit dient.

Seit vergangenem Jahr sind die Salinen von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein  nun auch vereint und werden allesamt von der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH  unterhalten.  

Gradierwerk in Bad Münster

Die GuT hat im Vorfeld der Saison wieder umfangreiche Ausbesserungs- und Sanierungsarbeiten vorgenommen.
So wurden am Gradierwerk am Freibad Salinental auf 60 Metern Länge vollständig Schwarzdornzweige und Belattung ausgetauscht.

Diese Arbeiten müssen alle zwölf Jahre durchgeführt werden.  

Beim Gradierwerk direkt an den Tennisanlagen läuft derzeit noch die Sanierung der Soletasse, die neu abgedichtet werden muss und so aufwändig ist, dass sie in vier Abschnitten erfolgt.

Beide Maßnahmen kosten zusammen 160.000 Euro.

Verbessert wurde auch der Heilwasserumlauf bei dem 149 Meter langen Gradierwerk in Bad Münster, es  ist baulich die jüngste von neun Anlagen  im Gradierwerkpark der Stadt – dem größten weltweit.

Hier haben die Techniker der GuT unter Leitung  von Andreas Frank dafür gesorgt, dass das Mineralwasser im Kreislaufsystem über die Dornenwände geschickt wird, das heißt, aus einem Bodendepot immer wieder über auf die Krone hochgepumpt wird.  

Gradierwerk im Salinental

Aus der Rheingrafenquelle unter dem Kurmittelhaus wird jetzt  nur noch so viel nachgespeist, wie notwendig ist, um Wasser- und Verdunstungsverluste auszugleichen.  

Auf diese Weise  erfolgt dann tatsächlich auch die eigentlich beabsichtigte Salzanreicherung im Thermalwasser und der Salzgehalt kann von ca. 1,5 Gramm pro Liter, auf 15 Gramm pro Liter oder sogar noch mehr gesteigert werden, was sich durch einen frischen Salzgeruch in der Nähe der Gradierwände bemerkbar macht.

Die Gradierwerke werden nun bis in den November hinein in Betrieb sein, bis die Frostperiode beginnt.

 

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19.03.15 – Vermeintlicher Kinderansprecher fragte nach der Straße

 

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Waldböckelheim
VERMEINTLICHER KINDERANSPRECHER
FRAGTE NACH DER STRAßE
>>> Ein mögliches sexuelles Motiv für die Ansprache des Jungen konnte in den polizeilichen Ermittlungen nicht bestätigt werden
>>>
Polizei lobt besonnenes Verhalten des einen Jungen, der sich nicht nur sofort von dem Fahrzeug entfernt, sondern sich außer der MZ-Zulassung auch das Aussehen des Fahrers gemerkt hatte

 

Quelle: Kriminalpolizei Bad Kreuznach

 

WALDBÖCKELHEIM. Zu den vom TuS Waldböckelheim über soziale Netzwerke verbreiteten Hinweisen bezüglich möglicher Kinderansprecher in Waldböckelheim hat die Kriminalinspektion Bad Kreuznach in den vergangen beiden Tagen intensive Ermittlungen geführt.

Die beiden Kinder und deren Eltern wurden zu den Vorgängen angehört.

Hierbei konnten in einem Fall weiterführende Informationen gewonnen werden, die zur Identifizierung eines Fahrzeugführers aus dem Bereich Rheinhessen führten.

Der Ortsunkundige habe in seiner Vernehmung bei der Polizei erklärt, dass er einen der Jungen lediglich nach einer Straße befragt, aber nicht zum Einsteigen auffordert habe, so Dietrich Gödker von der Kriminalinspektion Bad Kreuznach.

Ein mögliches sexuelles Motiv für die Ansprache des Jungen konnte in den weiteren polizeilichen Ermittlungen nicht bestätigt werden.

Es kann auch keine Verbindung zu dem zweiten Fall hergestellt werden, der sich am Montag gegen 19:00 Uhr ebenfalls in Waldböckelheim zugetragen haben soll.

Gelobt wird von der Polizei das besonnene Verhalten des einen Jungen, der sich nicht nur sofort von dem Fahrzeug entfernt, sondern sich außer der MZ-Zulassung auch das Aussehen des Fahrers gemerkt hatte.

 

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19.03.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Telefonbetrüger ergaunern Geld
>>> Mainz: Wechselgeldbetrug im Friseursalon
>>> Mainz: Wechselgeldbetrug im Kosmetikgeschäft
>>> Mainz: Mutmaßliche Kioskeinbrecher womöglich auf frischer Tat gefasst

 

Quelle: Polizei Mainz

 

Mainz
TELEFONBETRÜGER ERGAUNERN GELD
Tatzeit: 18.03.2015, 14:36 Uhr

 
Der 31-jährige Mitarbeiter einer Mainzer Tankstelle wurde am gestrigen Nachmittag von einem unbekannten Mann angerufen und telefonisch dazu aufgefordert, Aufladekarten von Mobilfunkanbietern (die an Tankstellen verkauft werden) auszudrucken und ihm die Aufladenummern weiterzugeben.

Aufgrund des professionellen Auftretens der Person glaubte der Mitarbeiter, es mit einem Servicemitarbeiter zu tun zu haben, und gab Kartennummern im Wert von mehreren Hundert Euro heraus.

Erst vor einigen Tagen war die Angestellte einer anderen Tankstelle in Mainz mit der gleichen Masche unter Druck gesetzt worden. Auch sie hatte den Eindruck, es mit einer berechtigten Person zu tun zu haben und gab Kartennummern im dreistelligen Wert heraus.

Die Polizei warnt vor diesen Telefonbetrügern. Sie sind in der Regel sehr geschickt, können ihre Telefonnummern via Internet unterdrücken oder andere Nummern anzeigen lassen und argumentieren sprachlich sehr gekonnt.

 

 

 

Mainz
WECHSELGELDBETRUG IM FRISEURSALON
Tatzeit: 18.03.2015, zwischen 13:45 Uhr und 13:52 Uhr

Am 18.03.2015, zwischen 13:45 Uhr und 13:52 Uhr, betritt ein Mann in Begleitung eines Mädchens einen Friseursalon in der Göttelmannstraße.

Dort sucht er sich ein Haargel aus und bezahlt dieses mit einem größeren Geldschein an der Kasse.

Als die Angestellte ihm das Wechselgeld auf die Rückgeldschale gelegt hat, will der Mann das Produkt nicht mehr kaufen.

Er schiebt der Mitarbeiterin die Rückgeldschale wieder entgegen und nimmt, seines Erachtens unbemerkt, einen Geldschein von der Schale an sich.

Die Angestellte bemerkt dies und fordert den Mann auf ihr das gesamte Geld zurückzugeben.

Nach kurzer Diskussion mit dem Mädchen gibt der Mann das gesamte Geld zurück und beide verlassen das Geschäft in Richtung Volkspark.

Beschreibung:
Der Mann: circa 25 Jahre, circa 1,70 Meter groß, dunkler Teint, südosteuropäisches Aussehen, schwarze Haare, stark gegelt, Sonnenbrille auf dem Kopf, schwarze Lederjacke, Jeans.

Das Mädchen: circa 10 Jahre alt, circa 1,50 Meter groß, lange, braune, gelockte Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, pinkfarbener Pullover

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 1 in der Innenstadt: 06131 – 65 4110

 

 

 

Mainz
WECHSELGELDBETRUG IM KOSMETIKGESCHÄFT
Tatzeit: 18.03.2015, 12:00 Uhr

Am 18.03.2015, 12:00 Uhr, betritt ein unbekannter Täter ein Kosmetikgeschäft in der Stadthausstraße, kauft etwas ein und bittet dann die Mitarbeiterin an der Kasse um das Wechseln von Geldscheinen.

Der Mann zählt der Angestellten das Geld (10 Euro-Scheine) mehrfach vor und diese gibt ihm dafür 50 Euro-Scheine. Währenddessen betritt ein weiterer Mann das Geschäft und lenkt die Angestellte kurz ab.
Nachdem beide Männer wieder weg sind, bemerkt die Angestellte, dass sie statt der angegebenen 400 Euro nur 200 Euro erhalten hat.

Beschreibung:
Die beiden Täter sind zwischen 40 Jahren und 50 Jahren alt, beide 1,70 Meter groß und sprechen beide sehr schlecht Deutsch. Der erste Mann hat kurze dunkle Haare und eine normale Statur. Er trägt eine dunkelblaue Fleecejacke und blaue Jeans. Der andere Mann trägt einen Dreitagebart.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz: 06131 – 65 3633

 

 

Mainz
MUTMAßLICHE KIOSKEINBRECHER
WOMÖGLICH AUF FRISCHER TAT FESTGENOMMEN
Tatort: Alfred-Mumbächer-Straße 1
Tatzeit: 19.03.2015, 01:05 Uhr

Im Rahmen einer zivilen Streifenfahrt fielen Kriminalbeamten in der Nähe eines Einkaufsmarktes mehrere Personen auf, die sich dort langsam in Richtung Parkplatz bewegten.

Bei der Personenkontrolle stellten die Beamten, die inzwischen von einem Streifenwagenteam unterstützt wurden, fest, dass die zwei Frauen (19 und 24 Jahre) und ein Mann (24 Jahre) schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sind.

Die Beamten sahen sich gründlich um und fanden im Nahbereich des Kioskeingangs Handschuhe, die sichergestellt wurden.

An der Kiosktür befanden sich frische Hebelmarken und eine bereits entfernte Türsicherung.

Die drei wurden vorläufig festgenommen und für weitere Maßnahmen zur Dienststelle gebracht. Die Ermittlungen laufen.

 

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19.03.15 – LU: Kinder schlossen Wette ab und stahlen Unterhose

 

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Ludwigshafen
KINDER SCHLOSSEN WETTE AB
UND STAHLEN UNTERHOSE
>>> Zuletzt siegte die Einsicht

 

Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz

 

 
LUDWIGSHAFEN. Am gestrigen Mittwoch, dem 18.03.15 wurden gegen 12.50 Uhr drei Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren erwischt, als sie eine Unterhose stehlen wollten.

Hintergrund war, dass die zwei 12-Jährigen und der 11-Jährige eine Wette abgeschlossen hatten, ob es ihnen wohl gelingen würde, eine Unterhose zu stehlen.

Sie gingen in einen Einkaufsmarkt in der Walzmühle und nahmen sich eine Unterhose mit in eine Umkleidekabine. Als sie ohne diese Unterhose wieder aus der Umkleidekabine kamen und den Markt verlassen wollten, beobachtete dies ein Ladendetektiv.

Er sprach die drei Jungen zusammen mit einer Verkäuferin an und die Jungen gaben den Diebstahl auch sofort zu.

Sie erzählten von ihrer abgeschlossenen Wette und zeigten sich sehr einsichtig. Es sei ein dummer Jungenstreich gewesen, erklärten sie und sie würden so etwas in Zukunft nicht wieder machen.

Die hinzugezogenen Polizeibeamten nahmen die Jungen mit auf die Dienststelle und übergaben sie dann an ihre Eltern.

 

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TERMIN: 22.03.15 – Stadtwerke laden zum Weltwassertag ein

 

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TERMIN: 22.03.15
KREUZNACHER STADTWERKE
LADEN ZUM WELTWASSERTAG EIN
>>> Tag der offenen Tür im Wasserwerk Stromberger Straße
>>> Sonntag, den 22. März 2015 sind alle Interessierten von 9 bis 16 Uhr herzlich willkommen, das komplette Wasserwerk zu besichtigen
>>> Das Technische Hilfswerk ist mit einer Hüpfburg vor Ort
>>> Stadtwerke laden kleine Besucher zu Wasser-Experimenten und einer Suche mit dem Metalldetektor ein
>>> Fotoshootings mit dem Energie Eddy
>>> Das Deutsche Rote Kreuz sorgt für das leibliche Wohl

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Anlässlich des Weltwassertages laden die Kreuznacher Stadtwerke wieder zum Tag der offenen Tür in ihr Wasserwerk in Bad Kreuznach, in der Stromberger Straße ein.

Am Sonntag, den 22. März 2015 sind alle Interessierten von 9 bis 16 Uhr herzlich willkommen, das komplette Wasserwerk zu besichtigen – von der aufwändigen Technik für die Wasseraufbereitung bis zum großen Wasserreservoir im Hochbehälter. Schließlich versorgen die Kreuznacher Stadtwerke täglich rund 70.000 Bürgerinnen und Bürger mit einwandfreiem und sauberem Trinkwasser.


Dafür bedarf es ständiger Investitionen in das Wasserversorgungssystem, regelmäßiger Wartung und viel Know-how.

Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Kreuznacher Stadtwerke Dr. Heike Kaster-Meurer sagt dazu: „Die Kreuznacher Stadtwerke beliefern unsere Stadt und Region zuverlässig und sicher mit frischem Trinkwasser, damit es rund um die Uhr aus den Wasserhähnen unserer Bürgerinnen und Bürger fließt.“

Kaster-Meurer wird um 9:30 Uhr den Tag der offenen Tür mit Klaus-Dieter Dreesbach, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke, offiziell eröffnen. Dieser ergänzt: „Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher, die unser Wasserwerk kennenlernen möchten. Vor allem das riesige Wasserreservoir lässt unsere Gäste immer wieder staunen, wie viel Wasser wir vorhalten, damit es immer in beliebiger Menge zur Verfügung steht.“

Auch die vor gut zwei Jahren in Betrieb genommene Enthärtungsanlage kann besichtigt werden.

Seit ihrer Inbetriebnahme liefert das Wasserwerk Stromberger Straße weiches Wasser, mit gerade einmal 12 Grad deutscher Härte. Das spart Spül- und Waschmittel und schont die Haushaltsgeräte vor Verkalkung.

Wer noch mehr im Haushalt sparen möchte, kann den Energieberater der Kreuznacher Stadtwerke treffen und sich Tipps geben lassen, wie man den Verbrauch von Wasser und Energie zu Hause senkt.

Zudem ist das Technische Hilfswerk mit einer Hüpfburg vor Ort, die Kreuznacher Stadtwerke laden kleine Besucher zu Wasser-Experimenten und einer Suche mit dem Metalldetektor ein.

Auch der Energie Eddy besucht das Wasserwerk und freut sich auf gemeinsame Fotoshootings mit vielen Gästen.

Für das leibliche Wohl sorgt das Deutsche Rote Kreuz.

 

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19.03.15 – Baumfeld für Urnenbeisetzungen auf dem Hauptfriedhof

 

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BAUMFELD FÜR URNENBEISETZUNG
AUF DEM HAUPTFRIEDHOF
>>> Die Friedhofsverwaltung hat auf dem Hauptfriedhof ein sogenanntes Baumfeld für Urnenbeisetzungen angelegt
>>> Es werden sowohl Urnenreihengräber mit einer Nutzungsdauer von 30 Jahren, als auch Urnenwahlgräber, deren Nutzung nach Ablauf der 30 Jahre verlängert werden kann, angeboten

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Unter Bäumen die letzte Ruhe finden. Diese Bestattungsform wird immer mehr nachgefragt, auch in Bad Kreuznach. Bürgermeister Wolfgang Heinrich freut sich, dies ab sofort anbieten zu können: „Die Friedhofsverwaltung hat auf dem Hauptfriedhof ein sogenanntes Baumfeld für Urnenbeisetzungen angelegt. Es werden sowohl Urnenreihengräber mit einer Nutzungsdauer von 30 Jahren, als auch Urnenwahlgräber, deren Nutzung nach Ablauf der 30 Jahre verlängert werden kann, angeboten.“


Wolfgang Heinrich bedankte sich bei den beiden Geistlichen, Pfarrer Dr. Claus  Clausen (evangelische Kirche) und Kaplan Andreas Theißen (katholische Kirche), die die neue Begräbnisstätte „unter Gottes freiem Himmel“ einsegneten.

Untern den neun Bäumen haben 45 Urnenreihengräber sowie 15 Urnenwahlgräber mit zwei Urnen Platz. Somit stehen pro Parzelle mit drei Bäumen 225 Urnenstellen zur Verfügung, insgesamt bei den drei zusammenhängenden Feldern 675 Urnenstellen.

In der Mitte jedes Baumfeldes mit je drei Bäumen befindet sich eine Grabstele, die an zusammenhängende Orgelpfeifen erinnert.

Die Angehörigen können auf kleinen Metallplatten, die an die Grabstele angebracht werden, die Namen der Verstorbenen eingravieren lassen.

Eine Jesus-Figur aus Sandstein wurde aufwendig restauriert und zu einem Altar aus Sandstein in die Mitte des Baumfeldes platziert. Christine Senft-Witt und Gerd Hans von der Friedhofsverwaltung haben verschiedene Friedhöfe, die bereits über Baumfelder verfügen, besichtigt und sich von Steinmetzen beraten lassen.

In der Mitte des Baumfeldes gibt es  ausreichend Platz für eine weitere Urnenwand auf dem Friedhof.

Der Bad Kreuznacher Hauptfriedhof ist eine kleine Oase der Ruhe und wird besonders liebevoll gepflegt. Das Baumfeld wird baldmöglichst durch weitere Ablageflächen und Sitzgelegenheiten ergänzt.

 

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19.03.15 – Drogeriemarkt Müller spendet Spielzeug für Kinderstation

 

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VERFRÜHTER OSTERHASE:
DROGERIEMARKT MÜLLER SPENDET
SPIELZEUG FÜR KINDERSTATION
>>> Kinderstation im Diakonie Krankenhaus freut sich über vollgepackte Spielzeugtüten
>>> Mit Zoo, Burg und Co. können die Kinder im Krankenhaus jeden Tag spielen, denn auf der Station gibt es ein Spielzimmer, das täglich geöffnet ist

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Mila (4) und Leon (3) kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Mit großen Augen packen die kleinen Patienten der Kinderstation 4 B des Diakonie Krankenhauses in Bad Kreuznach die vollgepackten Tüten aus.

Zum Vorschein kommen unter anderem eine Burg, ein Kindergarten und ein Zoo von Playmobil, Fußbälle, Mützen und T-Shirts. Mindestens genauso sehr wie die Kinder freut sich Dr. Reinhard Bullmann über die Spende der Spielzeugabteilung des Drogeriemarktes Müller.

„Die Mitarbeiter sind wahre Kinderfreude“, sagt der Oberarzt der Kinder-  und Jugendabteilung des Diakonie Krankenhauses. „Sie kamen gestern einfach mit diesen vielen Tüten vorbei, um unseren Patienten eine Freude zu machen.“

Übrigens nicht zum ersten Mal: Seit einigen Jahren besteht zwischen der Bad Kreuznacher Filiale des Unternehmens und der Kinderstation Kontakt.

„Wir sind schon ein paar Mal großzügig beschenkt worden. Es ist jedes Mal wieder ein großes Highlight“, so Bullmann.

Im Gegenzug haben die Kinder das Team der Spielzeugabteilung mit bunten Bildern erfreut.

Mit Zoo, Burg und Co. können die Kinder im Krankenhaus jeden Tag spielen, denn auf der Station gibt es ein Spielzimmer, das täglich geöffnet ist.

„So bieten wir den Kleinen ein wenig Ablenkung vom Krankenhausalltag“, informiert Bullmann. „Das wird sehr gut angenommen.“

Mila und Leon sind begeistert von dem verfrühten Osterhasen. „So viele Geschenke gibt’s nur hier“, sagt die Vierjährige. Da ist es fast schon ein bisschen schade, dass sie heute nach Hause darf.

 

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18.03.15 – SFD Star Drivers: Start in der dritten Bundesliga

 

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SFD STAR DRIVERS
START IN DER DRITTEN BUNDESLIGA
>>> SFD Star Drivers unterm Strich zufrieden

 

Quelle (auch Fotos): Edgar Döll

 

BAD KREUZNACH. Der erste Spieltag in der dritten Bundesliga begann für die SFD Star Drivers nicht ganz optimal. Gleich im ersten und entscheidenen Spiel ging es gegen den Aufstiegsaspiranten Rolli Teufel Ludwigshafen.

In der ausgeglichenen Anfangsphase  eröffnete Angreifer Vedat Yagiz die Partie mit einem tollen Pass von Sisik zum 1:0. Mit einem „Kullerball“ gelang dem Gegner der Ausgleich.


Wieder konnte Yagiz den Führungstreffer nach perfektem Zuspiel von Sisik markieren. Es ergaben sich im  weiteren Verlauf  viele Chancen auf beiden Seiten, die nicht entsprechend genutzt werden konnten. Nach einer Hinausstellung bei Ludwigshafen gelang nach zweimaligem Passpiel Kaan Sisik erneut die Führung zum 3:2.

Durch Penalty fiel der Ausgleichstreffer.

In dem sehr spannenden und ausgeglichenen Auftaktspiel konnten die Rolli Teufel durch zwei Unaufmerksamkeiten der Badestätter kurz vor Schluss noch den 5:3 Sieg heimfahren.

Im zweiten Match hatte Gooly Martin Mash mit seiner Abwehr, außer dem Führungstreffer, kaum etwas zu tun.
Die Ruhr Rollers Essen wurden mit 10:2 regelrecht überrollt.

Der Entäuschung aus dem vorangegangenen Spiel folgte nun ein Feuerwerk an Spielfreude. Sisik mit 7 Treffern und Yagiz mit 3 waren die beiden Torschützen für die Star Drivers.

Auch die Kleinen Haie aus Köln wurden aufgefressen.

Im Match gegen die sehr junge Mannschaft des Gastgebers gab es ein 11:0. Kaan Sisik hatte immer wieder sehr gute Möglichkeiten und erzielte insgesamt 8 Tore. Die weiteren 3 gelangen Sylvia Konopka,  die durch gute Passpiele auffiel. Yagiz und Elke Schmell agierten ungestört in der Abwehr. Thomas Knoth konnte geschont werden.


Die St. Augustin Tigers waren der letzte Gegner an diesem ersten Spieltag.  Das deutliche Ergebnis von 14:3 spiegelt den Spielverlauf wieder. Ersatztorhüter Michael Kusterer wurde als Feldspieler getestet. Konopka konnte auf Grund eines technischen Defekts nicht durchspielen.

Die Star Drivers Bad Kreuznach stellen mit Kaan Sisik den Führenden in der Torjägertabelle mit insgesamt 24 Treffern.

Tabelle:
Rolli Teufel Ludwigshafen, 8 Punkte, 23:7 Tore
Star Drivers Bad Kreuznach, 6 Punkte, 38:10 Tore
Tigers St. Augustin, 4 Punkte, 18:20 Tore
Ruhr Rollers Essen, 2 Punkte, 8:23 Tore
Kleine Haie Köln, 0 Punkte, 2:29 Tore

Mannschaft:
Martin Mash; Michael Kusterer, Elke Schmell, Vedat Yagiz (11), Thomas Knoth, Sylvia Konopka (3), Kaan Sisik (24)
Trainer: Jürgen Erdmann-Feix
Abteilungsleiter und Co-Trainer: Edgar Döll

 

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