20.03.15 – „Soziale Stadt Pariser Viertel“ geht in die nächste Phase

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information !!!
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

STADTTEILKONFERENZ
„SOZIALE STADT PARISER VIERTEL“
GEHT IN DIE NÄCHSTE PHASE
>>> Mehr Freiräume für Kinder und Jugendliche bleibt eines der wesentlichen Ziele, die sich die Stadtteilkonferenz „Soziale Stadt Pariser Viertel“ gesetzt hat
>>> Das Stadtteilbüro hat sich als feste Größe etabliert, die Sprechstunden und Angebote wie Sprachkurse werden gut angenommen, zieht Ibtessam Beidoun, Quartiersmanagerin im Pariser Viertel, eine positive Zwischenbilanz

 

Von: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung (auch Foto)

 

BAD KREUZNACH. Mehr Freiräume für Kinder und Jugendliche bleibt eines der wesentlichen Ziele, die sich die Stadtteilkonferenz „Soziale Stadt Pariser Viertel“ gesetzt hat.

Bei ihrem jüngsten Treffen bedankte sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer für das große Engagement der Akteurinnen und Akteure, das ja zu ersten sichtbaren Erfolgen im „Pariser Viertel“ geführt hat.


Nach dem Spielplatz in der Kilianstraße und dem Pocket-Park in der Planiger Straße steht nun Weiteres auf der Wunschliste.

Angeregt wurde dazu, Flächen in der Schäfergasse zu nutzen sowie einen Bolzplatz an der Wilhelmstraße zu schaffen. Des Weiteren ist mittelfristig ein Kommunikationszentrum im Quartier vorgesehen, welches viele soziale Angebote und Synergien schaffen soll.  

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verkehrsberuhigung. So fehlt derzeit eine sichere fußläufige Verbindung Nord-Süd für Schulkinder. Besonders die stark befahrenen Straßen Planiger Straße und Viktoriastraße sind recht problematisch.
 
Ein Konzept, fußläufige Querungen zu erleichtern und den Individualverkehr zu beruhigen, liegt für die Kilianstraße, Viktoriastraße und Planiger Straße vor.

Von dem Förderprogramm „Jugend stärken im Quartier“ des Europäischen Sozialfonds profitiert auch das „Pariser Viertel“.

Dort soll 12- bis 26-Jährigen der Übergang von Schule zu Ausbildung oder Beruf durch individuelle und passgenaue Unterstützung erleichtert werden.

Das Stadtteilbüro hat sich als feste Größe etabliert, die Sprechstunden und Angebote wie Sprachkurse werden gut angenommen, zieht Ibtessam Beidoun, Quartiersmanagerin im Pariser Viertel, eine positive Zwischenbilanz.  

Bindeglied zwischen Bürger/innen und Verwaltung ist der Stadtteilverein „Pariser Viertel“. Seine Hauptaufgabe sieht er zunächst darin, Kontakte zwischen Bewohnern und den Vereinen zu knüpfen, so der Vorsitzende Andreas Voegelin.

In der Stadtteilkonferenz haben sich neben Bewohnern, Vereinen aus dem Quartier unter anderem Kirchen, Polizei, Politik, GEWOBAU sowie verschiedene Ämter der Stadtverwaltung zusammengefunden. Moderiert und begleitet wird die Stadtteilkonferenz von Dr. Sven Fries (Büro Stadtberatung).

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige