26.01.15 – Viktoriastift ehrt seit Jahrzehnten treue Mitarbeiter

 

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VIKTORIASTIFT EHRT
LANGJÄHRIGE MITARBEITER
>>> Die traditionsreiche Rehabilitations- und Vorsorgeklinik für Kinder und Jugendliche soll schon bald unter Trägerschaft des Landeskrankenhauses fortgeführt werden

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 
BAD KREUZNACH. Ehrungen treuer Mitarbeiter standen im Mittelpunkt der Jahresabschlussfeier des Bad Kreuznacher Viktoriastiftes in der Hackenheimer Rheinhessenhalle: Für zehn Jahre Treue zum Viktoriastift dankte Vorstand Kurre dann Hannelore Möhlig, für 15 Jahre Sandra Bötzl, Eva Noll und Hans-Dieter Vollmar. Elisabeth Zubiller wurde für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt, und schon seit 30 Jahren ist Birgit Sauerborn dabei. Auch die urlaubende Janina Brand wurde für 15 Jahre ausgezeichnet.

Das Viktoriastift ehrte treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: (von links) Stiftungsrats-Vorsitzender Carsten Pörksen, seine Stellvertreterin Steffi Meffert, Hannelore Möhlig, Hans-Dieter Vollmar, Sandra Bötzl, Vorstand Klaus Kurre, Eva Noll, Birgit Sauerborn, Elisabeth Zubiller sowie die Chefärzte Beate Kentner-Figura und Dr. Johannes Oepen.

Die traditionsreiche Rehabilitations- und Vorsorgeklinik für Kinder und Jugendliche soll schon bald unter Trägerschaft des Landeskrankenhauses fortgeführt werden.

Warum der Übergang auf den neuen Träger noch nicht vollzogen werden konnte, erklärte Vorstand Klaus Kurre: Es müsse noch geklärt werden, wie die Übertragung der Vermögenswerte (Gebäude und Grundstück) von der Stiftung auf das Landeskrankenhaus gestaltet werden kann.

Eine Möglichkeit wäre ein Erbbau-Pachtvertrag, dessen Gestaltung jedoch noch Zeit erfordere. Er selbst bemühe sich darum, dass auch diejenigen Mitarbeiter in Zukunft dabei sein werden, die derzeit in einem befristeten Arbeitsverhältnis stehen. Es gebe konkrete Vorstellungen, wie die Abläufe im Viktoriastift nach Aufnahme der beiden neuen Geschäftsfelder – Sprachheiltherapie sowie Kinder- und Jugend-Psychiatrie – aussehen könnten.

Auch der Betriebsrat spreche derzeit mit Vertretern des Landeskrankenhauses darüber, wie der Übergang gestaltet werden kann.

 

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