07.01.15 – Sternsinger unterwegs in Einrichtungen von Heilig Kreuz

 

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Bad Kreuznach
STERNSINGER UNTERWEGS
IN EINRICHTUNGEN VON HEILIG KREUZ
>>> Wie jedes Jahr besuchte eine Gruppe der Sternsinger die Patienten im Krankenhaus St. Marienwörth, die Bewohner der Altenhilfeeinrichtungen St. Josef und Haus St. Elisabeth und die Demenzgruppen im Haus St. Rafael und Bruder Jakobus Haus, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen

 

Quelle. Pressereferat St. Marienworth
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz

 

BAD KREUZNACH. Am 5. und 6. Januar waren Mona Schmitt, Katharina Schunck und Michelle Renner von der Stadtpfarrei Heilig Kreuz unterwegs, um an den Häusern und einzelnen Zimmern das Zeichen C + M + B anzubringen. Es steht für christum mansionem benedicat und bedeutet „Christus segne dieses Haus.“

Von links: Katharina Schunck, Mona Schmitt und Michelle Renner von der Stadtpfarrei Heilig Kreuz vor der Krippe in der Kapelle St. Marienwörth

Schwester Patientia von den Mägden Mariens von der Unbefleckten Empfängnis, eine der Ordensschwestern, die im Krankenhaus St. Marienwörth in der Seelsorge tätig sind, begleitete die Gruppe. In diesem Jahr sammelten die Sternsinger Spenden für Kinder in Not, die unter Mangel- und Unterernährung leiden.

Was das für Kinder konkret bedeutet, macht diese 57. Aktion des Dreikönigssingens am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben -trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer- keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt.

Hier setzt die Sternsingeraktion an und stellt Lösungsansätze der Projektpartner auf den Philippinen vor. Dazu gehören etwa eine fachkundige Betreuung und Begleitung gefährdeter Kinder und Jugendlicher sowie schwangerer Frauen, einem Schulfach Ernährung (dazu gehört auch die Mitarbeit in Schulgärten) oder einer Versorgung durch ausgewogene Mahlzeiten.

 

 

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