27.11.13 – Gemeinsam bauen und wohnen im Rheingrafenblick

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BKEG
Gemeinsam bauen und wohnen im Rheingrafenblick

Quelle: BKEG

BAD KREUZNACH (27.11.13). Für das Bauen in Baugemeinschaften warb die BKEG bei einer Infoveranstaltung im Bonhoefferhaus. Sie hat dafür im Neubaugebiet „Rheingrafenblick“ eine Fläche von rund 3000 Quadratmetern reserviert. Möglich wären dort beispielsweise drei zweigeschossige Häuser mit je fünf Wohnungen in einer Größe zwischen 80 und 140 Quadratmetern.
“Gemeinsam bauen und wohnen liegt im Trend“, erklärte Hurbert Burdenski und verwies dabei auf rund 3000 Baugemeinschaften, die sich bundesweit gebildet haben. Der Architekt aus Freiburg, Vorsitzender des Bundesverbandes Baugemeinschaften, hat in den vergangenen 20 Jahren viele solcher Projekte begleitet. Aus seiner Erfahrung nannte er folgende Vorteile: Die Bauherren sind bereits in der Planungs- und Bauphase beteiligt und haben eine große Mitbestimmung. Ihre individuellen Wünsche können von Beginn an berücksichtigt werden und bereits in der Bauphase entstehen gute nachbarschaftliche Beziehungen.

Ein starkes Argument sind die Kosten, die im Schnitt bei Baugemeinschaften 20 Prozent günstiger liegen als beim Erwerb vom Bauträger.

BKEG-Geschäftührer Jürgen Katz hofft daher auf ein großes Interesse und sagte bei der Beratung und Betreuung der Interessenten und später der Baugemeinschaftsmitglieder seine Unterstützung zu. Die Betreuung wird von der BKEG-Gesellschafterin, der Kommunalentwicklung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), übernommen (Ansprechpartner Thomas Geissler, Telefon 0711/64542197).

Die ehemaligen Liegenschaften eignen sich bestens für neue Baugemeinschaften, warb auch Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer für solche Projekte. Im März besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ihrer bundesweiten Demografietour in Bad Kreuznach das preisgekrönte Mehrgenerationenprojekt „WohnArt“, das als Baugemeinschaft in Form eines Genossenschaftsmodells realisiert wurde. „Die Nachfrage nach unterschiedlichen Wohnformen wird immer stärker“, so Talke Herrmann aus der Abteilung Stadtplanung umd Umwelt der Stadt Bad Kreuznach.

 

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