30.08.13 – NEUE AUSZUBILDENDE BEI DEN STADTWERKEN

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NEUE AUSZUBILDENDE BEI DEN STADTWERKEN

Quelle (auch Foto): Stadtwerke Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (30.08.13). Am 1. August hießen die Bad Kreuznacher Stadtwerke ihre neuen Auszubildenden herzlich willkommen. Der lokale Energieversorger bildet schon seit vielen Jahren aus, wie auch in diesem Jahr.

Personalleiter Alexander Kohn erklärt: „Es ist wichtig, den jungen Menschen eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Schließlich sind die jungen Leute unsere Zukunft.“
In der heutigen Zeit ist es nicht einfach einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen. Über 40
Bewerbungen hat Melanie Fach geschrieben, bis fest stand, dass sie ihre Ausbildung zur
Industriekauffrau bei den Kreuznacher Stadtwerken absolvieren wird. Die 20-jährige hat sich bewusst für die Stadtwerke entschieden: „Das Unternehmen war für mich das Freundlichste, vieles spricht für
die Stadtwerke“.

Insgesamt haben am 1. August vier neue Azubis, ein Umschüler und eine Langzeitpraktikantin bei den Kreuznacher Stadtwerken ihre Ausbildung begonnen. Nach den drei Jahren Ausbildung werden die jungen Erwachsenen, Industriekauffrauen, Anlagenmechaniker und Kaufmann für Bürokommunikation sein.

Während der Ausbildung müssen die Azubis bei den
Stadtwerken alle Abteilungen durchlaufen und kennen lernen. Melanie Fach startet in der Abteilung Wassergewinnung und Haustechnik und ist nach wenigen Tagen begeistert: „Ich habe schon viel gelernt, die Abteilung hat mich sehr nett aufgenommen. Es ist ein prima Miteinander.“

Besonders gut gefällt ihr auch das praktische Lernen im Unternehmen. Regelmäßig fahren die Auszubildenden mit zu Außeneinsätzen, um die verschiedenen Standorte der Stadtwerke kennen zu lernen. „Ich habe die crucenia thermen schon von unten gesehen. Die ganze Technik die dahinter steckt, fand ich sehr spannend“ erklärt Fach. Bis sie ihren Abschluss in der Tasche hat, wird sie noch weitere Abteilungen kennen lernen.

Mehrere Stunden jede Woche verbringen die Auszubildenden in der Berufsbildenden Schule in Bad Kreuznach. Dort wird ihnen das theoretische Fachwissen vermittelt.

„Wir arbeiten eng mit den Berufsschulen und anderen Bildungsinstituten zusammen, um das Beste aus jedem einzelnen unserer Azubis rauszuholen“, sagt Ausbildungsbetreuerin Annemie Ketelhut.

Denise Spreitzer absolviert nicht nur die Ausbildung zur Industriekauffrau, sondern besucht im Rahmen des dualen Studiums die Fachhochschule Trier. Dort belegt sie neben ihrer Ausbildung bei den Stadtwerken, den Studiengang „Nachhaltige Ressourcenwirtschaft“. Am Ende ihrer Ausbildung hat 19-jährige sowohl einen Abschluss als Industriekauffrau, als auch den Bachelor of Arts.

Noch läuft die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2014. Gesucht werden auch in diesem Jahr Industriekaufleute.

 

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