06.06.13 – Spende an Palliativdienst von Wölfert und Golfclub Nahetal

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GUTE SACHE:
Lackiererei Wölfert und Golfer des GC Nahetals spenden 2.500 Euro
Unterstützung für den Palliativdienst des Diakonie Krankenhauses

Quelle: Diakonie Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Ralf Wölfert von der Lackiererei und Karosseriebau Wölfert, Bad Kreuznach, übergab eine Spende in Höhe von insgesamt 2.500 Euro an Dr. Brigitte Jage, Oberärztin der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Palliativmedizin und Schmerztherapie und den Ärztlichen Direktor des Diakonie Krankenhauses kreuznacher diakonie, Dr. Christoph von Buch.

V.l.n.r.: Ärztlicher Direktor des Diakonie Krankenhauses kreuznacher diakonie Dr. Christoph von Buch, Diakon Volker Dindorf, Geschäftsführender Pflegedirektor, Thorsten Brunk, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des Golfclubs Nahetal, Diakon Horst Wöllstein, Krankenpfleger im Palliativdienst, Oberärztin Dr. Brigitte Jager, sitzend: Ralf Wölfert, Lackiererei und Karosseriebau Wölfert


Die Spende war bei einem Benefizturnier zusammengekommen, das Wölfert initiierte. 1.300 Euro landeten im Spendentopf, gespendet von den 120 Turnierteilnehmern und Golfern des Golfclubs Nahetal.

Ralf Wölfert rundete auf und spendete weitere 1.200 Euro. Vor einigen Wochen hatte er selbst erleben dürfen, was es bedeutet, einen lieben Menschen in guten Händen zu wissen. Seine Mutter war im Diakonie Krankenhaus durch den Palliativdienst versorgt worden.

„Ich bin dankbar für die liebevolle Begleitung“, kommentierte Wölfert sein Engagement für die Palliativmedizin im Diakonie Krankenhaus.

Dass seine Hilfe gut ankam, konnte er direkt in Augenschein nehmen. Von der Spende wurden bereits spezielle Ruhesessel mit Aufstehhilfe für die Palliativmedizin angeschafft, die eine schonende Versorgung der Patient/-innen ermöglicht.

„Wir sind dankbar für die Hilfe und freuen uns, dass wir mit der Spende die Angebote unserer Abteilung ausbauen können“, sagte Dr. Jage.

Der Palliativdienst kümmert sich um Patient/-innen, die sich am Lebensende befinden und an einer unheilbaren Krankheit leiden. Ziel aller Maßnahmen des Palliativdienstes ist die Linderung von körperlichen Beschwerden und seelischen Nöten, die durch die Erkrankung verursacht werden. Hierzu gehören beispielsweise Übelkeit, Schmerzen und Luftnot. Das Diakonie Krankenhaus verfügt über keine Palliativstation. Palliativzimmer können auf jeder Station des Hauses eingerichtet werden. „Uns ist es ein Anliegen, Menschen in der letzten Lebensphase ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, bis zuletzt“, betonte Dr. von Buch.

 

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