19.01.13 – PETER PAN KOMMT HEUTE NACH KREUZNACH

DER JUNGE, DER NICHT ERWACHSEN WERDEN WOLLTE
Stadtwerke Frankfurt spielen in „kreuznacher diakonie“

Quelle: Pressereferat „kreuznacher diakonie“

BAD KREUZNACH. ,,Peter Pan‘‘ – so heißt das Stück, das der Theaterverein der Stadtwerke Frankfurt am heutigen Samstag, 19. Januar 2013 in der Theodor Fliedner Halle der Stiftung „kreuznacher
diakonie“, Ringstraße 67 in Bad Kreuznach aufführt.
Frei nach der Erzählung von James Matthew Barrie kann Peter Pan Kinder wie Eltern begeistern. Denn träumt nicht jeder einmal davon, ewig Kind zu sein?
Die drei Kinder der Darlings haben schon oft von Peter Pan und seinen Geschichten geträumt. So überrascht es nicht, als er plötzlich eines Abends mit seinem grünen Filzkostüm, dem Blätterhut und seinen merkwürdigen Stiefeln vor ihren Betten steht. Er beginnt zu erzählen – von einem wunderbaren, fernen Ort, von den verlorenen Jungs, von Indianern und Piraten. Neugierig fliegen die Kinder und Peter Pan ins Nimmerland.
Dort angekommen erwartet sie ein endloses Abenteuer.
Wie genau das aussieht, erfahren kleine und große Gäste während der Aufführung.

IN BAD KREUZNACH GEHT ES UM 16 UHE LOS !!!
Der Eintritt beträgt vier Euro pro Person. Einlass in die Theodor Fliedner Halle ist um 15.30 Uhr. Karten sind an der Tageskasse erhältlich.
Ein weiteres Mal wird das Stück am Sonntag, 20. Januar 2013 um 15:30 Uhr in der Turnhalle im Bodelschwingh Zentrum der Heilpädagogischen Einrichtungen „kreuznacher diakonie“, Talweg 1 in Meisenheim aufgeführt. Einlass dort ist um 15 Uhr. Karten sind auch hier für vier Euro an der Tageskasse erhältlich.

Es dürfte das 52. Gastspiel sein, das der Theaterverein in Bad Kreuznach gibt, sagt Diakon Jörg Lehmann im Gespräch mit KreuznacherNachrichten.de.
Die Einnahmen werden, wie in jedem Jahr, für die Bewohner und Bewohnerinnen von Neu-Bethesda gespendet. Das wird entweder in die Ausgestaltung der Häuser investiert oder es werden gemeinsame Ausflüge finanziert. Für diese Jahr sei geplant, mit dem Geld die Zeltfreizeit finaziell zu unterstützen, so Lehmann.