29.08.12 – RADIO RPR1: Erneut für Radiopreis nominiert!

Deutscher Radiopreis:
RPR1. wieder in der Kategorie
„Bestes Nachrichtenformat“ nominiert

Von: Gernot Ohrt, Pressestelle RPR1

LUDWIGSHAFEN/HAMBURG (29.08.12). Für das Medium Radio und alle Hörfunkmacher ist es einer wichtigsten Termine des Jahres: Am Donnerstag, dem 6. September, findet zum dritten Mal die Verleihung des Deutschen Radiopreises in Hamburg statt. Das RPR1.Journal „Der Tag in Rheinland-Pfalz“ ist zum zweiten Mal in Folge in der Kategorie „Bestes Nachrichtenformat“ nominiert. Das einstündige Nachrichtenmagazin liefert täglich Aktuelles, Wissenswertes und spannende Geschichten aus Rheinland-Pfalz mit Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Leben, Sport und Boulevard. Überreicht wird der Preis in dieser Kategorie von der Fernsehjournalistin Caren Miosga.

In insgesamt zehn Kategorien messen sich jeweils drei Bewerber für die begehrte Trophäe. In diesem Jahr gehört RPR1., der erfolgreichste private Radiosender in Rheinland-Pfalz, wie schon im Vorjahr nochmals zu den drei Finalisten. In der Kategorie „Bestes Nachrichtenformat“ überzeugte das Infotainment-Magazin des Senders die elfköpfige Jury und wurde deshalb erneut nominiert.

„RPR1., als erster landesweiter privater Hörfunksender in Deutschland, beweist seit über 25 Jahren immer wieder seine Innovationsstärke in der Entwicklung von Programmformaten und von Radiopersönlichkeiten. Durch die Nominierung und die Akzeptanz des Formats ‚Der Tag in Rheinland-Pfalz’ im Markt lässt sich verdeutlichen, dass gut gemachte News- und Informationssendungen seit den Ursprüngen des Radios nichts an ihrer Attraktivität verloren haben“, erklärt Kristian Kropp, Geschäftsführer von RPR1.

Das einstündige Newsjournal wird wochentags von 18 bis 19 Uhr im landesweiten Programm von RPR1. ausgestrahlt. Die Sendung gibt dem Hörer einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Tages – aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft, aber auch „Buntes“ – sie liefert Hintergrundinformationen zu Themen, über die in Rheinland-Pfalz gesprochen wird. Neben Reportagen und Interviews beinhaltet „Der Tag in Rheinland-Pfalz“ auch Kommentare und Hörer-Meinungen. Seinen regionalen Charakter erhält die Sendung durch die thematisch and die Sendegebiete angepasste Berichterstattung aus den sechs RPR1.Regionalstudios in Ludwigshafen, Mainz, Kaiserslautern, Trier, Koblenz und Köln.

„Das ist eine Auszeichnung für das gesamte Team, das mit seinem journalistischen Können die Qualität unseres Programms immer im Fokus hat. Als gebührenfreies Privatradio freuen wir uns ganz besonders über eine Nominierung in dieser journalistisch anspruchsvollsten Kategorie“, sagt Dirk Alexander Lude, RPR1.Programmdirektor.

Anchorman Jens Baumgart

JENS BAUMGART
Foto: RPR1

Moderator und verantwortlicher Redakteur des täglichen Nachrichtenformats ist Jens Baumgart aus Idar-Oberstein, der erste journalistische Meriten bei der Nahe-Zeitung (Lokalausgabe der Rhein-Zeitung) sammelte. Nach seinem Studium arbeitete der 37-jährige Vollblutjournalist zunächst als freier Mitarbeiter und später als Nachrichtenredakteur. Seit 2006 präsentiert Jens Baumgart die Sendung „Der Tag in Rheinland-Pfalz“ und seit Mai 2010 zusätzlich das Magazin „Rheinland-Pfalz am Mittag“.

 

Der Deutsche Radiopreis
In der Kategorie „Bestes Nachrichtenformat“ werden Sendeformen ausgezeichnet, die Sachverhalte mit Neuigkeitswert und das Geschehen in Gesellschaft, Politik, in der Region, in Deutschland und in der Welt schnell, ausgewogen, sachlich, kompetent und unterhaltend vermitteln. Tonalität und Persönlichkeit des Nachrichten-Anchors oder -Teams sowie die Themenaufbereitung haben eine tagesbegleitende Funktion, sind formatgerecht, zielgruppenorientiert und entsprechen einem modernen Radioprogramm.

Die Radiopreis Gala am 6. September 2012 mit Show-Acts wie Udo Lindenberg, „Unheilig“, den „Pet Shop Boys“ und dem britischen Newcomer Ed Sheeran wird live von RPR1. ab 20:05 Uhr übertragen. Die Bühnen-Moderation übernimmt auch in diesem Jahr Barbara Schöneberger. Zu den prominenten Laudatoren zählen Caren Miosga, Christoph Sieber sowie „Der Graf“, Sänger des Projekts „Unheilig“. Private und öffentlich-rechtliche Sender aus ganz Deutschland haben sich mit ihren besten Produktionen beworben. Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts benannte unter allen Einreichungen die Spitzensendungen. Die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland stiften den Deutschen Radiopreis. Die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale und das Grimme-Institut, das die Arbeit der Jury betreut, sind Kooperationspartner.